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CME: Januskinaseinhibitoren – Indikationen, Wirkung, Einsatz

Durch ihre entzündungshemmende Wirkung werden Januskinaseinhibitoren (JAKi) bei vielen entzündlichen Dermatosen angewendet. Doch in welcher Darreichungsform sollte ein JAKi verabreicht werden und welche Kontraindikationen gibt es? Der folgende Kurs beleuchtet die Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten im Detail. 

CME: Januskinaseinhibitoren – Indikationen, Wirkung, Einsatz

Durch ihre entzündungshemmende Wirkung werden Januskinaseinhibitoren (JAKi) bei vielen entzündlichen Dermatosen angewendet. Doch in welcher Darreichungsform sollte ein JAKi verabreicht werden und welche Kontraindikationen gibt es? Der folgende Kurs beleuchtet die Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten im Detail. 

Diagnostik und Therapie bei Haarausfall und Hirsutismus

Open Access Polyzystisches Ovarialsyndrom Übersichtsartikel

Kaum ein Symptom kann so irritierend sein wie die unwillentliche Veränderung des Behaarungsmusters. Haarverlust an sich ist ein Phänomen, das durch die asynchron verlaufenden Wachstumsphasen der einzelnen Haarfollikel physiologisch zum Verlust von …

CME: Primär vernarbende Alopezien bei Frauen

Alopezie Übersichtsartikel

Im Gegensatz zu den nicht vernarbenden Alopezien weisen die vernarbenden Alopezien häufig Begleitsymptome auf, die die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränken. Eine kurze Übersicht zu den häufigsten primär vernarbenden Alopezien.

CME: Haarausfall – Ein kurzer Überblick für die Praxis

Alopezie Übersichtsartikel

Haare haben sowohl eine Schutzfunktion vor Sonnenlicht als auch vor Kälte, doch ebenso − und für viele Patienten wichtiger − spielen sie auch eine große psychologische Rolle. Haarverlust hat meistens keine schwerwiegende medizinische Ursache, kann aber zu schwerwiegenden psychischen Störungen führen.

CME: Haarwuchs und -verlust in der Pubertät

Alopezie Übersichtsartikel

Während der Pubertät durchlaufen Heranwachsende eine Vielzahl an hormonellen Änderungen, die sich unter anderem auf die Körperbehaarung auswirken. Eine dementsprechend große Rolle spielen Hormone generell beim Haarwuchs sowie auch beim Haarverlust.

CME: Psychopharmakotherapie bei dermatologischen Erkrankungen

Alopezie Übersichtsartikel

Psychische und dermatologische Erkrankungen stehen häufig in einem engen Zusammenhang, nicht nur als reine Komorbidität der jeweils anderen. Für die Therapie hautkranker Patienten mit Psychopharmaka ist die Kenntnis pharmakokinetischer und -dynamischer Wechselwirkungen besonders relevant.

Diagnose gesucht – sportliche Frau mit Gangstörung und Marklagerläsionen

Eine 51-jährige, gesundheitsbewusste Patientin kann seit mehreren Jahren nicht mehr normal gehen und schwankt im Stehen. Weiterhin leidet sie an Schlafstörungen und allgemeiner Abgeschlagenheit. Die MRT zeigt eine Leukenzephalopathie mit lakunären Marklagerläsionen mit Mikroangiopathie. Die Patientin hat aber keine kardiovaskulären Risikofaktoren. Was steckt dahinter?

Schon seit Jahren zeigen sich "Reifenspuren" auf den Nagelplatten beider Daumen

Bei einem 43-Jährigen fallen während der Inspektion weißliche streifenförmige Veränderungen der Nagelplatten auf. Laut Patient bestünden die Veränderungen schon seit mehreren Jahren ohne Beschwerden zu verursachen.

Weiße Reifenspuren auf den Nägeln

Bei einem 43-Jährigen fallen während der Inspektion weißliche streifenförmige Veränderungen der Nagelplatten auf. Laut Patient bestünden die Veränderungen schon seit mehreren Jahren ohne Beschwerden zu verursachen.

Alopezie durch Chemotherapeutika, Hedgehog-Inhibitoren, zielgerichtete Antikörpertherapien und Immuncheckpointinhibitoren

Alopezie Leitthema

Die pathogenetischen Besonderheiten bei den einzelnen Alopezieformen haben unmittelbare Auswirkungen auf das jeweilige klinische Erscheinungsbild. Bei einzelnen Chemotherapeutika leiten sich aus diesem Verständnis Empfehlungen zur Prophylaxe ab.

Alopecia areata: Betroffene mit hoher Krankheitslast identifizieren

Mehrere Faktoren wurden als potenziell verschlechternd für den Schweregrad der AA identifiziert. Dazu gehörten ei-ne Krankheitsdauer ab zwölf Monaten, drei oder mehr Schübe, unzureichen- des Ansprechen auf topische oder systemische Behandlungen …

Frontale fibrosierende Alopezie

Open Access Alopezie Originalien

Die frontale fibrosierende Alopezie ist eine entzündliche Kopfhauterkrankung ungeklärter Ursache. Histologisch zeigt sich eine fibrosierende Atrophie der vorderen Kopfhaut (und der Augenbrauen) wie beim Lichen planopilaris. Therapeutisch werden …

Alopecia areata: Baricitinib mit langfristiger Wirkung

Alopecia areata Medizin aktuell

In BRAVE-AA1 und -AA2 werden erwachsene Patienten mit einem SALT-Score von ≥ 50 untersucht, die rando- misiert und kontinuierlich mit 2 mg oder 4 mg Baricitinib bis Woche 104 behandelt wurden. Die Probanden wurden in Woche 52 in zwei Gruppen …

COVID-19 triggert offenbar Autoimmunerkrankungen

COVID-19 Kommentierte Studie

Viele Ärztinnen und Ärzte haben den Eindruck, dass ungewöhnlich viele Patientinnen und Patienten nach einer Covid-Episode Autoimmunerkrankungen entwickeln. Daten dazu gab es bisher nicht. Nun aber liefert eine große koreanische Registerstudie …

Alopecia areata: Sollte auch das Mikrobiom berücksichtigt werden?

Alopecia areata Übersichtsartikel

Diese Frage wurde bereits in zahlreichen früheren Studien im Bezug auf das intestinale Mikrobiom untersucht. Womöglich sind jedoch auch Veränderungen des lokalen Mikrobioms am Haarfollikel an der Pathogenese beteiligt. Eine Einordnung dazu und zu neuen Therapieansätzen lesen Sie im folgenden Text.

Haut und Haare unterstützen

Alopezie Medizin aktuell

Im Alter zwischen 40 und 45 Jahren beginnt bei den meisten Frauen das Klimakterium. Die hormonelle Umstellung wirkt sich auf vielfältige Weise auf den Körper aus, doch die Folgen lassen sich abmildern. Auch Dermatologinnen und Dermatologen sind …

Wann tritt Alopecia areata als potenzielle Nebenwirkung auf?

Alopecia areata Medizin aktuell

Rund 47 % der AA-Erkrankungen be-trafen Personen im Alter von 42 bis 64 Jahren. Drei Viertel der Fälle traten bei Frauen auf, ältere Frauen hatten ein höheres AA-Risiko als gleichaltrige Männer. Den Daten des FAERS zufolge war in den vergangenen …

Vernarbender Haarausfall ist ein kardiovaskuläres Risiko

Alopezie Medizin aktuell

Im Einzelnen erhöhte sich das kardiovaskuläre Risiko von Patienten mit Folliculitis decalvans um 29 %, das Insultrisiko um 39%. Für Patienten mit Lichen planopilaris/frontaler fibrosierender Alo-pezie und solche mit nicht genauer spezifizierter …

Buchkapitel zum Thema

Dermis – Entzündungen der Hautadnexen

Durch unterschiedliche Erreger bedingte entzündliche Veränderungen des Haarfollikels und des umliegenden Bindegewebes.

Beschwerden und Erkrankungen der Haut

Für den Jungarzt, der in einer Allgemeinpraxis seinen Weiterbildungsabschnitt ableistet und über keine spezielle dermatologische Weiterbildungszeit in der Klinik verfügt, ist es immer wieder beeindruckend, in welchem Umfang Patienten beiderlei …

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Studienlage spricht für Isotretinoin zur Rosazea-Therapie

23.05.2024 Rosazea Nachrichten

Isotretinoin wird off-label zur Behandlung von Rosazea eingesetzt. Wie solide die Evidenz dafür ist, wurde jetzt in einem systematischen Review überprüft.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Riesenzellarteriitis: 15% der Patienten sind von okkulter Form betroffen

16.05.2024 Riesenzellarteriitis Nachrichten

In einer retrospektiven Untersuchung haben Forschende aus Belgien und den Niederlanden die okkulte Form der Riesenzellarteriitis genauer unter die Lupe genommen. In puncto Therapie und Rezidivraten stellten sie keinen sehr großen Unterschied zu Erkrankten mit kranialen Symptomen fest.

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