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CME: Neue Therapeutika in der Prävention von Thromboembolien

Die Inhibition von Faktor XI stellt einen Ansatzpunkt für die optimale Embolieprävention dar, denn ein erniedrigter Spiegel schützt vor Thrombosen, ohne das Blutungsrisiko wesentlich zu erhöhen. Drei Wirkstoffklassen werden klinisch getestet. Diese CME-Arbeit informiert Sie über die Studienlage.

Nach Herzinfarkt mit Typ-1-Diabetes schlechtere Karten als mit Typ 2?

29.05.2024 Herzinfarkt Nachrichten

Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.

Erhöhtes Risiko fürs Herz unter Checkpointhemmer-Therapie

28.05.2024 Nebenwirkungen der Krebstherapie Nachrichten

Kardiotoxische Nebenwirkungen einer Therapie mit Immuncheckpointhemmern mögen selten sein – wenn sie aber auftreten, wird es für Patienten oft lebensgefährlich. Voruntersuchung und Monitoring sind daher obligat.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

Schlechtere Vorhofflimmern-Prognose bei kleinem linken Ventrikel

17.05.2024 Vorhofflimmern Nachrichten

Nicht nur ein vergrößerter, sondern auch ein kleiner linker Ventrikel ist bei Vorhofflimmern mit einer erhöhten Komplikationsrate assoziiert. Der Zusammenhang besteht nach Daten aus China unabhängig von anderen Risikofaktoren.

TAVI versus Klappenchirurgie: Neue Vergleichsstudie sorgt für Erstaunen

21.05.2024 TAVI Nachrichten

Bei schwerer Aortenstenose und obstruktiver KHK empfehlen die Leitlinien derzeit eine chirurgische Kombi-Behandlung aus Klappenersatz plus Bypass-OP. Diese Empfehlung wird allerdings jetzt durch eine aktuelle Studie infrage gestellt – mit überraschender Deutlichkeit.

Bei Herzinsuffizienz muss „Eisenmangel“ neu definiert werden

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei chronischer Herzinsuffizienz macht es einem internationalen Expertenteam zufolge wenig Sinn, die Diagnose „Eisenmangel“ am Serumferritin festzumachen. Das Team schlägt vor, sich lieber an die Transferrinsättigung zu halten.

Update Kardiologie

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Intensivkurs EKG

Der effiziente Weg zur sicheren EKG-Befundung

EKG Essentials

Video-Kurs zu den wichtigsten EKG-Befunden

Für die fachärztliche Weiterbildung

Differenzialdiagnostik akraler erythematöser Maculae - ein Fallbeispiel

Lupus erythematodes Für die Facharztausbildung

Akrale erythematöse Maculae können vielfältig Ursachen haben, die infektiöser, immunologisch-rheumatologischer oder exogener Natur sein können. Anhand eines Fallbeispiels werden einige relevante Differenzialdiagnosen erörtert.

CME: Die Nationale VersorgungsLeitlinie Hypertonie im Überblick

Im letzten Jahr wurde erstmals eine Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) zur Behandlung der arteriellen Hypertonie veröffentlicht. Dieser Kurs fasst die wichtigsten Punkte für die hausärztliche Arbeit zusammen.

Stärkste reißende Thoraxschmerzen – plötzlich verschwunden

Angiologische Notfallmedizin Für die Facharztausbildung

Sie werden im Notdienst zu einem 43-jährigen Patienten mit stärksten reißenden thorakalen Schmerzen gerufen. Diese hätten plötzlich begonnen und seien nach 20 min „wie durch ein Wunder“ wieder komplett verschwunden. Weitere diagnostische Hinweise liefert die D-Problematik. Ihre Verdachtsdiagnose?

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

28.05.2024 Fehlerkultur Podcast

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

Tipps für den Umgang mit Behandlungsfehlern

01.05.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es zu einem Zwischenfall kommt und ein Behandlungsfehler passiert. Doch wenn Ärztinnen und Ärzte gut vorbereitet sind, schaffen es alle Beteiligten den Umständen entsprechend gut durch diese Krise. 

Arbeitsmedizinische Aspekte in der Onkologie: Wonach muss gefragt werden?

Arbeitsmedizin CME-Artikel

Approbierte Ärztinnen und Ärzte sind verpflichtet, den begründeten Verdacht auf das Vorliegen einer berufsbedingten Krebserkrankung zu melden. Doch was heißt das eigentlich für die onkologische Praxis? Der vorliegende CME-Beitrag liefert einen kompakten Überblick darüber, wann Onkologinnen und Onkologen an einen „Berufskrebs“ denken sollten und wie sie diesen begründeten Verdacht melden müssen.

Mehr auf unserer Seite "Fit für die Facharztprüfung"

Die Seite für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung

Radiologische Bildgebung in der Herzchirurgie

CME: 3 Punkte

Die Schnittbilddiagnostik ist heute fester Bestandteil im klinischen Alltag der Herzchirurgie. Unterstrichen wird dies durch aktuelle Leitlinien, in denen nichtinvasive Verfahren deutlich an Bedeutung gewinnen. Der CME-Kurs informiert über Modalitäten und Indikationen dieser Diagnostik und weist auf Besonderheiten der Patientenvorbereitung hin.

Extrakorporale kardiopulmonale Reanimation – eine Standortbestimmung

CME: 3 Punkte

Sowohl der inner- als auch außerklinische Herzkreislaufstillstand ist mit einer hohen Letalität assoziiert. Der vorliegende CME-Beitrag beschreibt technische Besonderheiten, wichtige Aspekte der Therapie und die aktuelle Datenlage zur eCPR bei Patient*innen mit inner - bzw. außerklinischem Herz-Kreislauf-Stillstand.

Pulmonale Hypertonie assoziiert mit Lungenerkrankungen

CME: 2 Punkte

Die pulmonale Hypertonie assoziiert mit Lungenerkrankungen ist eine häufige Form der pulmonalen Hypertonie und stellt die Gruppe 3 der ätiologischen WHO-Klassifikation dar. Ihr Auftreten geht mit einer Verschlechterung der Prognose einher, weshalb es wichtig ist, die richtige Diagnose zu stellen: Eine möglichst genaue Klassifikation und Phänotypisierung sowie Beurteilung des Schweregrads sind essenziell, um über Therapieoptionen zu entscheiden.

Faktor-XI-Hemmer - neue Therapeutika in der Prävention von Thromboembolien

Neurologie CME-Kurs
CME: 2 Punkte

Der „heilige Gral“ der Behandlung und Prävention von Thrombosen und Thromboembolien wäre ein Wirkstoff, der eine hohe Wirksamkeit (Verhinderung von Gerinnseln) und gleichzeitig ein geringes Blutungsrisiko hätte. Aus hämostasiologischer Sicht stellt die Inhibition von Faktor XI einen vielversprechenden Ansatzpunkt für die optimale Thromboembolieprävention dar, denn ein erniedrigter Spiegel von Faktor XI schützt vor Thrombosen, ohne das spontane Blutungsrisiko wesentlich zu erhöhen. Momentan werden in der Faktor-XIa-Inhibition Medikamente aus drei Wirkstoffklassen klinisch getestet. Diese CME-Fortbildung gibt eine Übersicht zur Studienlage aller drei Substanzklassen.

DGK 2024

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie 2024

3. – 6. April 2024 | Mannheim
Die diesjährige Jahrestagung der DGK fand Anfang April als Präsenzveranstaltung im Congress Center Rosengarten in Mannheim statt und steht unter dem Motto „Schnittstellen der Kardiovaskulären Medizin“. Die Highlights finden Sie in diesem Dossier. 

Erst Clusterkopfschmerzen, dann der Myokardinfarkt

Cluster-Kopfschmerz Verbandsmitteilung

Ein junger Mann mit episodischem Clusterkopfschmerz erhält nicht nur zusätzlich eine psychiatrische Diagnose. Wenig später kommt es auch noch zu einem schweren kardialen Ereignis. Lag es an den Triptanen?

Koronarstent rettet Halsschlagader bei Kleinkind

Aneurysmen Kasuistik

Langzeiterfolg mit gewagter Kathetertherapie: Mit einem gecoverten Koronarstent konnte ein zweijähriger Junge mit riesigem Aneurysma der Halsschlagader erfolgreich therapiert werden.

Rhythmusstörungen verursachen Herzinsuffizienz

Vorhofflimmern Übersichtsartikel

Auch länger anhaltende Herzrhythmusstörungen können zu einer Herzinsuffizienz führen. Das veranschaulicht dieser Fallbericht einer 56-Jährigen, die sich mit Luftnot und Beinödemen in der Notaufnahme vorstellt: mit Tachykardie, pulmonal-venöser Stauung und linksseitigem Pleuraerguss.

Keynote Webinar | Spotlight on medication adherence (Link öffnet in neuem Fenster)

Live Webinar | 27.06.2024 | 18:00

Laut Schätzungen der WHO hält sich die Hälfte aller Patientinnen und Patienten weltweit nicht an ihre verschriebene Medikation. In unserem englischsprachigen Webinar auf SpringerMedicine.com am 27. Juni von 18 bis 19.30 Uhr erfahren Sie, welche Auswirkungen die Nichteinhaltung hat. Zudem erhalten Sie einen detaillierten Blick auf die Medikamentenadhärenz anhand von zwei Beispielszenarien: Bluthochdruck und Asthmakontrolle. Sie können sich mit Ihrem SpringerMedizin.de-Zugang einloggen und direkt kostenfrei teilnehmen!

Klug entscheiden – Antikoagulation beim akuten Koronarsyndrom (Link öffnet in neuem Fenster)

Webinar | 29.11.2023 | 18:00

Dieses praxisnahe Webinar stellt die Überversorgung beim akuten Koronarsyndrom in den Fokus: Was gibt es Neues zum Preloading? Bei wem und wie lange ist eine antithrombotische Tripletherapie indiziert? Der Kardiologe Professor Joachim Ehrlich zeigt im aufgezeichneten Webinar wie es gelingt, die Balance aus Ischämie- und Blutungsrisiko individuell abzustimmen.

DGIM – Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin

Die neue ESC-Leitlinie Diabetes und kardiovaskuläre Erkrankungen

ESC 2023 Video-Artikel

Das Heer der Menschen mit Diabetes und Herzerkrankungen wird größer. Deshalb werden Screening, Risikostratifizierung und Patienten-orientiertes Management immer wichtiger. Bedeutende Therapiefortschritte gibt es bei chronischer Nieren- und Herzinsuffizienz. Die wichtigsten Neuerungen in den Leitlinien erläutert der Autor Professor Nikolaus Marx, Universitätsklinikum Aachen. 

Was bringt Eisensubstitution bei Herzinsuffizienz?

ESC 2023 Video-Artikel

Eisenmangel verschlechtert die Prognose bei Herzinsuffizienz, Eisensubstitution verbessert zumindest die Symptomatik. Nun gibt es mit der HEART-FID-Studie und einer Meta-Analyse neue Daten mit prognostischer Relevanz. Diese gewichtet und bewertet Professor Michael Böhm, Universitätsklinikum in Homburg.

Endokarditisprophylaxe vor Zahnextraktion?

Endokarditis Übersichtsartikel

Ein 76-jähriger Patient, der vor zwei Jahren einen transfemoralen Aortenklappenersatz (TAVI) erhalten hat, stellt sich vor geplanter Zahnextraktion in der hausärztlichen Praxis vor. Der Zahnarzt fragt, ob eine Endokarditisprophylaxe notwendig ist.

Definition und Prognoseabschätzung des akut-auf-chronischen Leberversagens

Leberzirrhose Leitthema

Das akut-auf-chronische Leberversagen (ACLF) ist die Maximalform einer akut dekompensierten Leberzirrhose und ist mit einer hohen Mortalität assoziiert. In der Regel führen spezifische Auslöser (Infektionen, akute Alkoholhepatitis, Blutungen), die …

Technische Grundlagen der Ablationstherapie

Ablationstherapie Übersichtsartikel

Die Katheterablation zählt zu den Standardverfahren der modernen Kardiologie und kann Lebensqualität und Lebenserwartung der von Herzrhythmusstörungen betroffenen Patienten erheblich verbessern. Neben einem präzisen kardialen Mapping ist der …

Differenzialdiagnostik akraler erythematöser Maculae - ein Fallbeispiel

Lupus erythematodes Für die Facharztausbildung

Akrale erythematöse Maculae können vielfältig Ursachen haben, die infektiöser, immunologisch-rheumatologischer oder exogener Natur sein können. Anhand eines Fallbeispiels werden einige relevante Differenzialdiagnosen erörtert.

Hereditäre pulmonal-arterielle Hypertonie

Open Access Pulmonale Hypertonie Leitthema

Die hereditäre pulmonal-arterielle Hypertonie (PAH) kann durch Mutation in mindestens 18 Genen ausgelöst werden. Das am häufigsten veränderte Gen ist das für den „bone morphogenetic protein receptor 2“ (BMPR2). Auch weitere Gene im selben …

Update hormonelle Kontrazeption

Gestagene Übersichtsartikel

Ungeachtet einer zunehmenden Pillenmüdigkeit seitens Patientinnen gibt es bei der hormonellen Verhütung Neuerungen zu verzeichnen. So stehen etwa relativ neue orale Präparate zur Verfügung und bei bestimmten Gestagenen ist ein erhöhtes …

Weiterführende Themen

Die Androgendeprivationstherapie (ADT) erhöht das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und für das metabolische Syndrom. In diesem Review werden Daten zur kardiovaskulären Mortalität sowie Empfehlungen für das kardiologische Screening vor, während und nach der ADT-Therapie von Patienten mit Prostatakrebs vorgestellt.

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Ein 27-Jähriger ohne festen Wohnsitz wurde mit Fieber, V.a. Meningitis, akutem Nierenversagen, unklaren Hauteffloreszenzen sowie Gelenk- und Muskelbeschwerden in der Notaufnahme vorgestellt. In der Blutkultur wurde ein Wachstum von Streptobacillus moniliformis nachgewiesen. Welche seltene, aber potenziell tödliche Zoonose steckte dahinter?

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Auch länger anhaltende Herzrhythmusstörungen können zu einer Herzinsuffizienz führen. Das veranschaulicht dieser Fallbericht einer 56-Jährigen, die sich mit Luftnot und Beinödemen in der Notaufnahme vorstellt: mit Tachykardie, pulmonal-venöser Stauung und linksseitigem Pleuraerguss.

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Die Inhibition von Faktor XI stellt einen Ansatzpunkt für die optimale Embolieprävention dar, denn ein erniedrigter Spiegel schützt vor Thrombosen, ohne das Blutungsrisiko wesentlich zu erhöhen. Drei Wirkstoffklassen werden klinisch getestet. Diese CME-Arbeit informiert Sie über die Studienlage.

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Auch länger anhaltende Herzrhythmusstörungen können zu einer Herzinsuffizienz führen. Das veranschaulicht dieser Fallbericht einer 56-Jährigen, die sich mit Luftnot und Beinödemen in der Notaufnahme vorstellt: mit Tachykardie, pulmonal-venöser Stauung und linksseitigem Pleuraerguss.

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Sehr viele Menschen greifen in der Annahme, ihrem Körper etwas Gutes zu tun, auf Nahrungsergänzungsmittel zurück. Nach den Kriterien der evidenzbasierten Medizin fehlen bislang jedoch solide Belege für den Nutzen vieler Supplementierungen. Stattdessen wird von Komplikationen berichtet. Was können Sie Patientinnen und Patienten empfehlen?

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Ketoazidose durch SGLT2-Hemmer möglich

Ketoazidose Kommentierte Studie

Auch wenn die Zulassungsstudien nur wenig Hinweise darauf lieferten, werden in der Praxis bei Menschen mit Typ-2-Diabetes, die SGLT2-Inhibitoren erhalten, immer wieder Ketoazidosen beobachtet. Dies kann offenbar auch Nichtdiabetiker treffen.

Die Adrenalektomie verbessert bei Patienten mit leichter autonomer Kortisolsekretion die Kontrolle des Körpergewichts, des Blutzuckerspiegels und des Blutdrucks

Adrenalektomie Kommentierte Studie

In der vorliegenden prospektiv randomisierten Studie führte eine Adrenalektomie von Patienten mit MACS zu einer besseren Kontrolle von Körpergewicht, Blutzucker und Blutdruck im Vergleich zu einem konservativen Management. Eine zusätzlich …

Nach kryptogenem Schlaganfall reicht ASS

Apixaban Kommentierte Studie

Ein Schlaganfall unklarer Genese könnte theoretisch doch von einem verdeckten kardioembolischen Mechanismus ausgelöst sein. Sollte man Betroffenen deshalb zur Sekundärprävention ein direktes orales Antikoagulans (DOAK) geben? Dieser Frage widmete …

Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern

Apoplex Kommentierte Studie

Im Jahr 2023 wurden zwei große randomisierte Studien veröffentlicht, die sich mit dem potenziellen Nutzen direkter oraler Antikoagulanzien (DOAK) bei kurzen Episoden von Vorhofflimmern (VHF), die durch ein implantiertes kardiales Device erkannt …

Therapie des Vorhofflimmerns bei gebrechlichen Patienten

Bei neu diagnostiziertem Vorhofflimmern werden neue orale Antikoagulanzien (NOAK) bevorzugt [ 2 ], da diese sich gegenüber Vitamin-K-Antagonisten (VKA) in den Zulassungsstudien durch ein geringeres Risiko schwerer Blutungen bei ähnlicher …

Kardiogener Schock im Herzinfarkt: erstmals überzeugende Evidenz für Herz-Unterstützungssysteme

Kardiogener Schock Kommentierte Studie

Die DanGer Shock-Studie ist eine echte Meilensteinstudie bei der Behandlung des Infarkt-induzierten kardiogenen Schocks. Weitere Verbesserungen in der Schocktherapie sind allerdings auch bitter nötig. Fast 60 % Gesamtmortalität in der …

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TAVI statt OP: Schneller, schonender, sicherer

13.05.2024 ACC 2024 Kongressbericht

Bei schwerer symptomatischer Aortenstenose ist der Katheter-gestützte Klappenersatz (TAVI) auch dann eine gute Wahl, wenn ein niedriges OP-Risiko vorliegt. Dies zeigt jetzt erneut eine große Studie aus Deutschland, die für ihr Design viel Lob erhielt.

Myokarditis nach Infekt – richtig schwierig wird es bei Profisportlern

24.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Unerkannte Herzmuskelentzündungen infolge einer Virusinfektion führen immer wieder dazu, dass junge, gesunde Menschen plötzlich beim Sport einen Herzstillstand bekommen. Gerade milde Herzbeteiligungen sind oft schwer zu diagnostizieren – speziell bei Leistungssportlern. 

Warum selbst Olympioniken die meiste Zeit mit leichter Intensität trainieren

16.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Es gilt für Laien wie Leistungssportler gleichermaßen: Das Training der Grundlagenausdauer ist das Fundament jeglichen Leistungsaufbaus.

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Telemedizinische Versorgung von Patienten mit kardialen Implantaten

Open Access Telemedizin Originalie

Kardiale Implantate sind ein wesentlicher Bestandteil der Diagnostik und Therapie symptomatischer Herzerkrankungen. Durch die Weiterentwicklung telemedizinischer Strukturen im deutschen Gesundheitswesen gewinnen sie immer mehr an Bedeutung, um …

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Klinikreform soll zehntausende Menschenleben retten

15.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Frühe Diagnostik und leitliniengerechte Risikosenkung

Bei Vorliegen eines Typ-2-Diabetes sollte auch an den Schutz von Herz und Nieren gedacht werden. Werden Patientinnen und Patienten mit erhöhtem kardiovaskulärem und renalem Risiko durch Albuminurie früh identifiziert, kann anschließend risikosenkend therapiert werden.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Bayer Vital GmbH

HFpEF in der kardiologischen Versorgung

Die chronische Herzinsuffizienz betrifft in Deutschland mindestens vier Millionen Menschen. Insbesondere die Langzeit-Prävalenz der stark mit Alter und Komorbiditäten assoziierten HFpEF steigt und die Prognose der Betroffenen ist so schlecht wie bei HFrEF. Bislang konnten nur Komorbiditäten und Risikofaktoren therapeutisch adressiert werden. Erstmals ist nun mit den SGLT2-Inhibitoren eine evidenzbasierte, prognoseverbessernde Therapie verfügbar.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Lipidologische Fachtagung feiert Jubiläum

Nephrologie Sonderbericht

Das Biotechnologie-Unternehmen Amgen hat mit der Nationalen Hyperlipidemia Academy (HLA) eine Plattform für den wissenschaftlichen Austausch auf dem Gebiet des Lipidmanagements und damit eng verzahnter Fachdisziplinen ins Leben gerufen. Im September 2023 fand die HLA zum zehnten Mal statt.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Amgen GmbH

Stellenangebote Kardiologie

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