Die endoskopische Sleeve-Gastroplastie (ESG) wurde vor Kurzem in den USA zur Erstlinientherapie der Adipositas zugelassen. Auch in Deutschland wird die schnittlose Intervention bereits durchgeführt. Der Chirurg Prof. Thomas Horbach, München, erläutert, welche Vorteile das Verfahren gegenüber der operativen Schlauchmagenbildung hat, welche Risiken damit verbunden sind und für welche Patienten es infrage kommt.
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Kardiotoxische Nebenwirkungen einer Therapie mit Immuncheckpointhemmern mögen selten sein – wenn sie aber auftreten, wird es für Patienten oft lebensgefährlich. Voruntersuchung und Monitoring sind daher obligat.
Möglicherweise hängt es von der Art der Diabetesmedikamente ab, wie hoch das Risiko der Betroffenen ist, dass sich sehkraftgefährdende Komplikationen verschlimmern.
Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Bei adipösen Patienten mit Herzinsuffizienz des HFpEF-Phänotyps ist Semaglutid von symptomatischem Nutzen. Resultiert dieser Benefit allein aus der Gewichtsreduktion oder auch aus spezifischen Effekten auf die Herzinsuffizienz-Pathogenese? Eine neue Analyse gibt Aufschluss.
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