Skip to main content
Erschienen in: CardioVasc 5/2013

29.10.2013 | Literatur kompakt

Aggressive Blutdrucksenkung bei spontaner intrazerebraler Blutung doch ohne Nutzen?

verfasst von: Dr. med. Sven Lerch

Erschienen in: CardioVasc | Ausgabe 5/2013

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Pilotstudien ließen einen Nutzen einer aggressiven Blutdrucksenkung in der Akutphase nach intrazerebralen Blutungen vermuten. Die Ergebnisse der ersten größeren Studie konnten dies aber nicht bestätigen.
Literatur
Zurück zum Zitat The INTERACT2 Investigators. Rapid Blood-Pressure Lowering in Patients with Acute Intracerebral Hemorrhage. N Engl J Med 2013; 368: 2355–2365 The INTERACT2 Investigators. Rapid Blood-Pressure Lowering in Patients with Acute Intracerebral Hemorrhage. N Engl J Med 2013; 368: 2355–2365
Metadaten
Titel
Aggressive Blutdrucksenkung bei spontaner intrazerebraler Blutung doch ohne Nutzen?
verfasst von
Dr. med. Sven Lerch
Publikationsdatum
29.10.2013
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
CardioVasc / Ausgabe 5/2013
Print ISSN: 1617-4933
Elektronische ISSN: 1618-3851
DOI
https://doi.org/10.1007/s15027-013-0219-3

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2013

CardioVasc 5/2013 Zur Ausgabe

Nach Herzinfarkt mit Typ-1-Diabetes schlechtere Karten als mit Typ 2?

29.05.2024 Herzinfarkt Nachrichten

Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.

Erhöhtes Risiko fürs Herz unter Checkpointhemmer-Therapie

28.05.2024 Nebenwirkungen der Krebstherapie Nachrichten

Kardiotoxische Nebenwirkungen einer Therapie mit Immuncheckpointhemmern mögen selten sein – wenn sie aber auftreten, wird es für Patienten oft lebensgefährlich. Voruntersuchung und Monitoring sind daher obligat.

GLP-1-Agonisten können Fortschreiten diabetischer Retinopathie begünstigen

24.05.2024 Diabetische Retinopathie Nachrichten

Möglicherweise hängt es von der Art der Diabetesmedikamente ab, wie hoch das Risiko der Betroffenen ist, dass sich sehkraftgefährdende Komplikationen verschlimmern.

TAVI versus Klappenchirurgie: Neue Vergleichsstudie sorgt für Erstaunen

21.05.2024 TAVI Nachrichten

Bei schwerer Aortenstenose und obstruktiver KHK empfehlen die Leitlinien derzeit eine chirurgische Kombi-Behandlung aus Klappenersatz plus Bypass-OP. Diese Empfehlung wird allerdings jetzt durch eine aktuelle Studie infrage gestellt – mit überraschender Deutlichkeit.

Update Kardiologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.