Skip to main content
Erschienen in: DNP - Der Neurologe & Psychiater 3/2013

07.03.2013 | Literatur kompakt

Alkoholabhängigkeit — chronische Erkrankung? Vorsicht vor einer pauschalen Klassifikation!

verfasst von: Dr. med. Birgit Braun

Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 3/2013

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Eine aktuelle Studie zeigt die Relevanz des Schweregrades der Alkoholkrankheit für deren Fortbestehen und das Rückfallrisiko. Als Verlaufsmodulatoren gelten auch die Symptome Depression und Angst.

Literatur
  1. Boschloo L, et al. Predictors of the 2-year recurrence and persistence of alcohol dependence. Addiction 2012; 107 (9): 1639–40PubMedView Article
Metadaten
Titel
Alkoholabhängigkeit — chronische Erkrankung? Vorsicht vor einer pauschalen Klassifikation!
verfasst von
Dr. med. Birgit Braun
Publikationsdatum
07.03.2013
Verlag
Urban and Vogel
Erschienen in
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie / Ausgabe 3/2013
Print ISSN: 2731-8168
Elektronische ISSN: 2731-8176
DOI
https://doi.org/10.1007/s15202-013-0099-5

Weitere Artikel der Ausgabe 3/2013

DNP - Der Neurologe & Psychiater 3/2013 Zur Ausgabe

Kurz gemeldet

Demenz

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Delir bei kritisch Kranken – Antipsychotika versus Placebo

16.05.2024 Delir Nachrichten

Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.

Schwindelursache: Massagepistole lässt Otholiten tanzen

14.05.2024 Benigner Lagerungsschwindel Nachrichten

Wenn jüngere Menschen über ständig rezidivierenden Lagerungsschwindel klagen, könnte eine Massagepistole der Auslöser sein. In JAMA Otolaryngology warnt ein Team vor der Anwendung hochpotenter Geräte im Bereich des Nackens.