Das Angiosarkom der Haut ist ein hochmaligner Endothelzelltumor mit hoher Mortalität, der einer zuverlässigen Diagnose bedarf. Aufgrund der morphologischen Vielfalt des Angiosarkoms und seiner breiten Differenzialdiagnose kann dies jedoch ernsthafte Probleme bereiten. In vielen Fällen beruht die Diagnose auf dem immunhistochemischen Nachweis der Endothelzelldifferenzierung, der sich wegen mangelnder Sensitivität und Spezifität herkömmlicher Endothelzellantikörper als schwierig erweisen kann. Der folgende Artikel behandelt das klinische und histologische Spektrum des kutanen Angiosarkoms und hebt neue Erkenntnisse im Bereich der immunphänotypischen und molekulargenetischen Eigenschaften insbesondere in Bezug auf die relevante Differenzialdiagnose hervor.
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Patienten mit Arteriosklerose-bedingten kardiovaskulären Erkrankungen, die trotz Statineinnahme zu hohe Triglyzeridspiegel haben, profitieren von einer Behandlung mit Icosapent-Ethyl, und zwar unabhängig vom individuellen Risikoprofil.
In den USA ist erstmals eine bioresorbierbare Gefäßstütze – auch Scaffold genannt – zur Rekanalisation infrapoplitealer Arterien bei schwerer PAVK zugelassen worden. Das markiert einen Wendepunkt in der Geschichte dieser speziellen Gefäßstützen.
Nach PCI besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko, wenn die Behandelten eine verminderte linksventrikuläre Ejektionsfraktion aufweisen. Das Risiko ist umso höher, je stärker die Pumpfunktion eingeschränkt ist.
Mit Capsaicin-Pflastern steht eine neue innovative Therapie bei schmerzhafter diabetischer Polyneuropathie zur Verfügung. Bei therapierefraktären Schmerzen stellt die Hochfrequenz-Rückenmarkstimulation eine adäquate Option dar.
Update Innere Medizin
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.