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Annals of Behavioral Medicine

Ausgabe 1/1997

Inhalt (10 Artikel)

Editorial

Janus revisited

Dennis C. Turk

Editorial

Arthur A. Stone

Invited Paper

Toward an improved behavioral medicine

Barbara K. Rimer

Empirical Research

Beyond good and bad coping: A multidimensional examination of coping with pain in persons with rheumatoid arthritis

Craig A. Smith, Kenneth A. Wallston, Kathleen A. Dwyer, W. Dowdy

Empirical Research

Coping strategies and laboratory pain in children with sickle cell disease

Karen M. Gil, Jennifer L. Edens, Jennifer J. Wilson, Lauren B. Raezer, Thomas R. Kinney, Wiliam H. Schultz, Charles Daeschner

Empirical Research

Correlates of HIV risk appraisal in women

Dianne Morrison-Beedy

Empirical Research

Cigarette smoking predicts development of depressive symptoms among U.S. Adolescents

Won S. Choi, Christi A. Patten, J. Christian Gillin, Robert M. Kaplan, John P. Pierce

Empirical Research

Perceptions of control, physical exercise, and psychological adjustment to breast cancer in South African women

Barbara A. Bremer, Cathleen T. Moore, Barbara M. Bourbon, Dawn R. Hess, Kristin L. Bremer

Empirical Research

Anger suppression, reactivity, and hypertension risk: Gender makes a difference

Claus Vögele, Ann Jarvis, Karen Cheeseman

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Was nützt die Kraniektomie bei schwerer tiefer Hirnblutung?

17.05.2024 Hirnblutung Nachrichten

Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.