Skip to main content
Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin 19/2023

03.11.2023 | Arterielle Hypertonie | FB_Schwerpunkt-Übersicht

Risikoprofil, Endorganschäden und ggf. Symptome berücksichtigen

Hochnormaler Blutdruck und Grad-1-Hypertonie: Wann behandeln?

verfasst von: Prof. Dr. med. Markus van der Giet

Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin | Ausgabe 19/2023

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Patientinnen und Patienten (18.-80. Lebensjahr) mit einem Blutdruck von systolisch über 140 mmHg oder diastolisch über 90 mmHg sollten nach den Empfehlungen der Europäischen Gesellschaft für Hypertonie (ESH) in der Regel behandelt werden. Bei Komorbiditäten kann es sinnvoll sein, sogar schon einen Blutdruck von über 130 mmHg zu therapieren.
Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Metadaten
Titel
Risikoprofil, Endorganschäden und ggf. Symptome berücksichtigen
Hochnormaler Blutdruck und Grad-1-Hypertonie: Wann behandeln?
verfasst von
Prof. Dr. med. Markus van der Giet
Publikationsdatum
03.11.2023
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
MMW - Fortschritte der Medizin / Ausgabe 19/2023
Print ISSN: 1438-3276
Elektronische ISSN: 1613-3560
DOI
https://doi.org/10.1007/s15006-023-3027-4

Weitere Artikel der Ausgabe 19/2023

MMW - Fortschritte der Medizin 19/2023 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE

SGLT-2-Inhibitoren für alle Patient:innen mit chronischer Herzinsuffizienz empfohlen

Das ESC-Leitlinien-Update 2023 bedeutet einen Paradigmenwechsel in der Behandlung der Herzinsuffizienz (HF), denn nun werden SGLT-2i sowohl für HFrEF, als auch für HFmrEF und HFpEF empfohlen. Somit können jetzt alle Patient:innen mit HF von SGLT-2i als zentralem Bestandteil der Therapie profitieren.

ANZEIGE

Dapagliflozin als neue Therapieoption zur Behandlung einer Herzinsuffizienz unabhängig von der Ejektionsfraktion

Dapagliflozin ist nun zur Behandlung aller Patient:innen mit chronischer symptomatischer Herzinsuffizienz zugelassen und bietet somit auch neue Hoffnung für die Therapie von jenen mit HFpEF. In der DELIVER-Studie zeigte der SGLT-2-Inhibitor eine signifikante Reduktion von Herzinsuffizienz-Hospitalisierungen und CV-Todesfällen.

ANZEIGE

ACS-Erstlinientherapie: Konsensbeschluss rät zur DAPT mit Ticagrelor

Ein Konsortium führender Fachgesellschaften erarbeitete jüngst auf Basis umfangreicher Metaanalysen einen Konsens für die Therapie koronarer Herzkrankheiten. Was dabei auffiel: Die duale Plättchenhemmung (DAPT) mit Ticagrelor ist die bevorzugte Therapieoption für das akute Koronarsyndrom (ACS).