Das Amtsgericht Freiberg hat einen Arzt wegen der fahrlässigen Tötung eines sieben Jahre alten Kindes zu einer Geldstrafe von 100 Tagessätzen à 150 € verurteilt worden. Der vorsitzende Richter habe es als erwiesen angesehen, dass der Arzt erforderliche medizinische Maßnahmen unterlassen habe, teilte Gerichtssprecherin Barbara Kaltschik auf Anfrage mit. Dies habe im späteren Behandlungsverlauf dazu geführt, dass das Kind verstorben sei. Das Unterlassen sei ursächlich für den Tod gewesen.
×
…
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Eine Studie aus Finnland hat die Social-Media-Nutzung unter 16-jährigen Mädchen genauer unter die Lupe genommen. Lange Nutzdauer von Instagram & Co. war mit höheren Raten an Angststörungen assoziiert. Insgesamt waren rund 17% der Mädchen abhängig von Social Media.
Wer ihn je erlebt hat, wird ihn nicht vergessen: den Schmerz, den die beim Öffnen oder Schließen des Reißverschlusses am Hosenschlitz eingeklemmte Haut am Penis oder Skrotum verursacht. Eine neue Methode für rasche Abhilfe hat ein US-Team getestet.
Zwar scheint es laut einer Studie aus den USA und Kanada bei der Reanimation von Kindern außerhalb einer Klinik keinen Unterschied für das Überleben zu machen, ob die Wiederbelebungsmaßnahmen während des Transports in die Klinik stattfinden oder vor Ort ausgeführt werden. Jedoch gibt es dabei einige Einschränkungen und eine wichtige Ausnahme.
Welchen Einfluss das Alter ihrer Mutter auf das Risiko hat, dass Kinder mit nicht chromosomal bedingter Malformation zur Welt kommen, hat eine ungarische Studie untersucht. Sie zeigt: Nicht nur fortgeschrittenes Alter ist riskant.
Update Pädiatrie
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.