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Erschienen in: CME 3/2016

22.03.2016 | Jugendmedizin

So sollten Eltern reagieren

„Binge-Drinking“ bei Jugendlichen

verfasst von: Elke Oberhofer

Erschienen in: CME | Ausgabe 3/2016

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Zusammenfassung

Immer häufiger landen Jugendliche nach einem Vollrausch in der Klinik. Was gegen solche Exzesse hilft, haben Experten der Uni Bamberg untersucht. Es lohnt sich demnach, noch am Krankenbett ein „Brückengespräch“ zu führen und auch die Eltern zu coachen. Die Zahl der Alkoholintoxikationen Minderjähriger mit der Folge einer Klinikeinweisung hat erschreckende Ausmaße angenommen: Im Jahr 2012 mussten in Deutschland 26.673 Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 19 Jahren wegen einer Alkoholvergiftung stationär behandelt werden. 17,4% der 12- bis 17-Jährigen geben an, im letzten Monat mindestens einmal im Vollrausch gewesen zu sein.
Literatur
Zurück zum Zitat Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. (DGKJP), 4.–7. März 2015 in München; pädiatrie: Kinder- und Jugendmedizin hautnah 2015/4; XXXIV. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. (DGKJP), 4.–7. März 2015 in München; pädiatrie: Kinder- und Jugendmedizin hautnah 2015/4; XXXIV.
Metadaten
Titel
So sollten Eltern reagieren
„Binge-Drinking“ bei Jugendlichen
verfasst von
Elke Oberhofer
Publikationsdatum
22.03.2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
CME / Ausgabe 3/2016
Print ISSN: 1614-371X
Elektronische ISSN: 1614-3744
DOI
https://doi.org/10.1007/s11298-016-5630-5

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