Cannabis wird seit Jahrtausenden als Rauschmittel und in jüngster Zeit auch zunehmend als Arzneimittel verwendet. Auf kommerziellen Webseiten werden inzwischen etwa 3.000 Sorten angeboten, allesamt Züchtungen oder Hybride aus Cannabis sativa und Cannabis indica. Allergische Reaktionen auf Cannabis wurden in zahlreichen Publikationen beschrieben. In einer Kasuistik aus Kanada ist nun erstmal von einer sortenabhängigen "Gras-Allergie" die Rede [Stepaniuk et al. Allergy Asthma Clin Immunol 2021;17:49].
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Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.
Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.
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