Die therapeutischen Erfolge, die bei der Behandlung von Patienten mit chronischer myeloischer Leukämie (CML) in den letzen Jahrzehnten erreicht worden sind, sind beeindruckend. Allerdings gilt nach wie vor: die modernste Therapie nützt nichts bzw. eben weniger, wenn sie nicht adhärent befolgt wird. Ist die Therapieadhärenz dagegen hoch, besteht bei der CML sogar die Chance auf therapiefreie Zeiten durch Absetzen der Behandlung. Was es in puncto Adhärenz und Absetzen bei der CML zu beachten gilt, lesen Sie in der folgenden Übersicht.
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Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
Kardiotoxische Nebenwirkungen einer Therapie mit Immuncheckpointhemmern mögen selten sein – wenn sie aber auftreten, wird es für Patienten oft lebensgefährlich. Voruntersuchung und Monitoring sind daher obligat.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
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