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Clinical Autonomic Research

Ausgabe 1/1998

Inhalt (12 Artikel)

Research Paper

Spontaneous blood pressure oscillations and cerebral autoregulation

Rolf R. Diehl, Dieter Linden, Dorothee Lücke, Peter Berlit

Research Paper

Assessing microcirculation in familial dysautonomia by laser Doppler flowmeter

Michael Weiser, Max J. Hilz, Ludmila Bronfin, Felicia B. Axelrod

Research Paper

Comparison of responses evoked by mild indirect cooling and by sound in the forearm vasculature in patients with homozygous sickle cell disease and in normal subjects

Junette S. Mohan, Janice M. Marshall, H. L. Reid, P. W. Thomas, Ian Hambleton, G. R. Serjeant

Autonomic Nervous System and Metabolic Disorders

Programme

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Was nützt die Kraniektomie bei schwerer tiefer Hirnblutung?

17.05.2024 Hirnblutung Nachrichten

Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.