Skip to main content
Erschienen in: Pädiatrie 1/2014

08.02.2014 | Fortbildung

Das akute Abdomen als Leitsymptom des Hereditären Angioödems

Kasuistik

verfasst von: Luisa Köstlin, Norbert Dahlinger

Erschienen in: Pädiatrie | Ausgabe 1/2014

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Ein 5-jähriges Mädchen leidet über Jahre immer wieder an rezidivierenden Bauchschmerzen. Bei unbekannter Familienanamnese und nicht ganz typischer Symptomatik wird die Diagnose Hereditäres Angioödem (HAE) erst verzögert gestellt.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Ugochukwu C et al. Hereditary Angioedema, A. broad Review for Clinicians. Arch Intern Med 2001; 161: 2417–29CrossRef Ugochukwu C et al. Hereditary Angioedema, A. broad Review for Clinicians. Arch Intern Med 2001; 161: 2417–29CrossRef
2.
Zurück zum Zitat Konrad B et al. Hereditäres Angioödem durch C1-Inhibitor Mangel. Allergo J 2012; 21: 109–18CrossRef Konrad B et al. Hereditäres Angioödem durch C1-Inhibitor Mangel. Allergo J 2012; 21: 109–18CrossRef
3.
Zurück zum Zitat Angelo A et al. Hereditary and acquired angioedema: Problems and progress: Proceedings of the third C1 esterase inhibitor deficiency workshop and beyond. J Allergy Clin Immunol 2004; 114: 51–131CrossRef Angelo A et al. Hereditary and acquired angioedema: Problems and progress: Proceedings of the third C1 esterase inhibitor deficiency workshop and beyond. J Allergy Clin Immunol 2004; 114: 51–131CrossRef
4.
Zurück zum Zitat Wahn V et al. Hereditäres Angioödem (HAE) im Kindes- und Jugendalter. Konsens zum therapeutischen Vorgehen. Monatszeitschrift Kinderheilkunde 2012; 160: 774–81CrossRef Wahn V et al. Hereditäres Angioödem (HAE) im Kindes- und Jugendalter. Konsens zum therapeutischen Vorgehen. Monatszeitschrift Kinderheilkunde 2012; 160: 774–81CrossRef
Metadaten
Titel
Das akute Abdomen als Leitsymptom des Hereditären Angioödems
Kasuistik
verfasst von
Luisa Köstlin
Norbert Dahlinger
Publikationsdatum
08.02.2014
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
Pädiatrie / Ausgabe 1/2014
Print ISSN: 1867-2132
Elektronische ISSN: 2196-6443
DOI
https://doi.org/10.1007/s15014-014-0308-5

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2014

Pädiatrie 1/2014 Zur Ausgabe

Fortbildung_Blickdiagnose-Quiz

Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie?

Seite Eins

Fundstücke

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Erstmanifestation eines Diabetes-Typ-1 bei Kindern: Ein Notfall!

16.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Manifestiert sich ein Typ-1-Diabetes bei Kindern, ist das ein Notfall – ebenso wie eine diabetische Ketoazidose. Die Grundsäulen der Therapie bestehen aus Rehydratation, Insulin und Kaliumgabe. Insulin ist das Medikament der Wahl zur Behandlung der Ketoazidose.

Frühe Hypertonie erhöht späteres kardiovaskuläres Risiko

Wie wichtig es ist, pädiatrische Patienten auf Bluthochdruck zu screenen, zeigt eine kanadische Studie: Hypertone Druckwerte in Kindheit und Jugend steigern das Risiko für spätere kardiovaskuläre Komplikationen.

Betalaktam-Allergie: praxisnahes Vorgehen beim Delabeling

16.05.2024 Pädiatrische Allergologie Nachrichten

Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.

Update Pädiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.