Skip to main content

DDG Praxisempfehlungen


Kurz, prägnant und aktuell: Die Praxisempfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) basieren überwiegend auf den evidenzbasierten Leitlinien und den evidenzbasierten nationalen Versorgungsleitlinien der DDG und werden jährlich dem Stand der Wissenschaft angepasst. 

Therapie des Typ-2-Diabetes

Typ-2-Diabetes Handlungsempfehlung

Der Typ-2-Diabetes ist eine chronische, sehr heterogene, multifaktorielle, progrediente Erkrankung, die u. a. durch vererbte und erworbene Insulinresistenz und durch qualitative und quantitative Insulinsekretionsstörungen charakterisiert ist.

Positionspapier zur Diagnostik und Therapie der PAVK bei Menschen mit Diabetes mellitus

Periphere Durchblutungsstörungen der Becken- und Beinarterien sind eine der Folgekomplikationen von Patienten mit Diabetes mellitus. Dieses Positionspapier basiert auf den aktuellen deutschen und internationalen Leitlinienempfehlungen und dient als kurze, klinisch orientierte Handlungsanweisung zur Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Diabetes mellitus und peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK).

Lipidtherapie bei Patienten mit Diabetes mellitus

Lipidstoffwechselstörungen Handlungsempfehlung

Menschen mit Diabetes mellitus haben in aller Regel ein deutlich erhöhtes kardiovaskuläres Risiko. Deswegen ist die Lipidtherapie bzw. eine Senkung des LDL-Cholesterins basierend auf einer Risikostratifizierung ein integraler Bestandteil der Diabetestherapie. Eine kurze, aktuelle, klinisch orientierte Handlungsempfehlung für Betroffene von Diabetes.

Diabetes mellitus und Herz

Herzinsuffizienz Handlungsempfehlung

Menschen mit Diabetes mellitus haben ein deutlich erhöhtes Risiko für die Entwicklung kardiovaskulärer Erkrankungen mit ihren Folgeerscheinungen akuter Myokardinfarkt, Schlaganfall und kardiovaskulärer Tod. Das verdeutlicht die Notwendigkeit einer gezielten Risikostratifizierung von Patientinnen und Patienten mit Diabetes und einer konsequenten Behandlung von Diabetes, assoziierten Risikofaktoren und kardiovaskulären Erkrankungen.

Diabetes und Migration

Typ-2-Diabetes Handlungsempfehlung

Die Praxisempfehlung soll die bestehenden Leitlinien zum Diabetes mellitus ergänzen und stellt praktische Handlungsempfehlungen für die Diagnostik, Therapie und Betreuung von Menschen mit Diabetes mellitus, die aus anderen Sprach- und Kulturräumen stammen, zur Verfügung.

Diabetes mellitus im Alter

Insuline Handlungsempfehlung

Aufgrund der guten medizinischen Versorgung in Deutschland erreichen inzwischen viele Menschen mit Diabetes mellitus ein hohes Alter und/oder sind pflegebedürftig. Der Beitrag thematisiert Behandlungsziele, Folgeerkrankungen, Therapie, Technologie, BZ-Selbstkontrolle, geriatrische Syndrome und spezielle Situationen im hohen Lebensalter sowie Besonderheiten in der Pflege.

Definition, Klassifikation, Diagnostik und Differenzialdiagnostik des Diabetes mellitus: Update 2023

MODY-Formen Handlungsempfehlung

Diabetes mellitus ist der Sammelbegriff für heterogene Störungen des Stoffwechsels, deren Leitbefund eine chronische Hyperglykämie ist. Ursache ist entweder eine gestörte oder fehlende Insulinsekretion oder eine gestörte Insulinwirkung oder meist beides in unterschiedlicher Ausprägung.

Diabetisches Fußsyndrom

Diabetisches Fußsyndrom Handlungsempfehlung

Bedeutendste Manifestationen diabetischer Fußprobleme sind Ulzerationen, deformierende Veränderungen des Fußskeletts (sog. Charcot-Fuß) und Amputationen. Die jährliche Neuerkrankungsrate für ein akutes diabetisches Fußsyndrom (DFS) liegt bei ca. 2 %. Die Wahrscheinlichkeit eines DFS für die gesamte Lebensdauer eines Menschen mit Diabetes beträgt 19–34 %.

Diabetes und Straßenverkehr

Hypoglykämie Handlungsempfehlung

Die meisten Menschen mit Diabetes erfüllen die Voraussetzungen zum Führen von Kraftfahrzeugen. Aber: Neben Stoffwechselentgleisungen (teilweise als Therapiefolge) können diabetesbedingte Folgeerkrankungen, diabetesassoziierte Begleiterkrankungen und altersspezifische Besonderheiten gesundheits- und zugleich verkehrsgefährdende Situationen verursachen.

DDG Praxisempfehlungen: Diabetes mellitus im Alter

Geriatrische Diabetologie Handlungsempfehlung

Aufgrund der guten medizinischen Versorgung in Deutschland erreichen inzwischen viele Menschen mit Diabetes mellitus ein hohes Alter und/oder sind pflegebedürftig. Der Beitrag thematisiert Behandlungsziele, Folgeerkrankungen, Therapie, Technologie, BZ-Selbstkontrolle, geriatrische Syndrome und spezielle Situationen im hohen Lebensalter sowie Besonderheiten in der Pflege.

DDG Praxisempfehlungen: Therapie des Typ-1-Diabetes

Typ-1-Diabetes Handlungsempfehlung

Der Typ-1-Diabetes tritt bevorzugt in jüngeren Lebensjahren auf, kann sich jedoch auch im späteren Lebensalter manifestieren. Innerhalb der Kategorie „Typ-1-Diabetes“ werden gegenwärtig 2 Subtypen unterschieden: die immunologisch vermittelte und die idiopathische Form. Wie sieht die Therapie aus?

DDG Praxisempfehlungen: Adipositas und Diabetes

Typ-2-Diabetes Handlungsempfehlung

Gewichtsreduktion ist ein integraler Bestandteil in der Therapie vieler Menschen mit Typ-2-Diabetes. Auch zu „Adipositas und Diabetes“ gibt die Deutsche Diabetes Gesellschaft regelmäßig Praxisempfehlungen heraus. Welche inhaltlichen Neuerungen und abweichenden Empfehlungen es gegenüber der Vorjahresfassung gibt, lesen Sie in diesem Beitrag.

DDG Praxisempfehlungen: Positionspapier zur Diagnostik und Therapie der pAVK bei Menschen mit Diabetes mellitus

Periphere Durchblutungsstörungen der Becken- und Beinarterien sind eine der Folgekomplikationen von Patienten mit Diabetes mellitus. Dieses Positionspapier basiert auf den aktuellen deutschen und internationalen Leitlinienempfehlungen und dient als kurze, klinisch orientierte Handlungsanweisung zur Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Diabetes mellitus und peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK).

DDG Praxisempfehlungen zur Ernährung von Personen mit Typ-1-Diabetes mellitus

Typ-1-Diabetes Handlungsempfehlung

Wie sollten sich Diabetiker ernähren? Hier müssen Diabetestypen und Behandlungsformen unterschieden werden, da sich die therapeutische Bedeutung der Ernährung unterscheidet und vor dem Hintergrund unterschiedlicher medikamentöser Therapiekomponenten betrachtet werden muss. Was die Deutsche Diabetes Gesellschaft zur Ernährung von Personen mit Typ-1-Diabetes mellitus empfiehlt, lesen Sie in diesem Beitrag.

DDG Praxisempfehlungen: Lipidtherapie bei Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus

Lipidstoffwechselstörungen Handlungsempfehlung

Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus haben in aller Regel ein deutlich erhöhtes kardiovaskuläres Risiko. Deswegen ist die Lipidtherapie bzw. eine Senkung des LDL-Cholesterins basierend auf einer Risikostratifizierung ein integraler Bestandteil der Diabetestherapie. Eine kurze, aktuelle, klinisch orientierte Handlungsempfehlung für Menschen mit Diabetes.

DDG Praxisempfehlungen: Diabetes und Fettleber

Typ-2-Diabetes Handlungsempfehlung

Eine nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) kann bedingt sein durch Adipositas und/oder Typ-2-Diabetes, Genetik oder eine Therapie mit Checkpointinhibitoren zur Behandlung von Krebs. Was die Deutsche Diabetes Gesellschaft zum Thema „Diabetes und Fettleber“ empfiehlt, lesen Sie in diesem Beitrag.

DDG Praxisempfehlungen: Diabetes, Sport und Bewegung

Typ-2-Diabetes Handlungsempfehlung

Bewegung ist für alle Formen des Diabetes mellitus eine der wichtigsten Maßnahmen, die Gesundheit zu erhalten. Dabei muss keine körperliche Höchstleistung erbracht werden – „Laufen ohne Schnaufen“ reicht schon. Diese Praxisleitlinie soll die pathophysiologischen Hintergründe und therapeutischen Optionen zur Bedeutung von körperlicher Aktivität in der Therapie des Diabetes mellitus in Grundzügen umreißen und praktische Empfehlungen für die Umsetzung bei Typ-1- und Typ-2-Diabetes geben.

DDG Praxisempfehlungen: Therapie des Typ-2-Diabetes

Typ-2-Diabetes Handlungsempfehlung

Die Praxisempfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) lehnen sich an die Inhalte der Nationalen VersorgungsLeitlinie zum Typ-2-Diabetes an. Die in den vorliegenden Praxisempfehlungen vorgenommenen Modifikationen in der Therapie und deren Begründungen wurden weitgehend auf der Basis neuer randomisierter, kontrollierter Studien und Metaanalysen aktualisiert.

DDG Praxisempfehlungen: Diabetes mellitus und Herz

Herzinsuffizienz Handlungsempfehlung

Patienten mit Diabetes mellitus haben ein deutlich erhöhtes Risiko für die Entwicklung kardiovaskulärer Erkrankungen mit ihren Folgeerscheinungen akuter Myokardinfarkt, Schlaganfall und kardiovaskulärer Tod. Das verdeutlicht die Notwendigkeit einer gezielten Risikostratifizierung von Patienten mit Diabetes und einer konsequenten Behandlung von Diabetes, assoziierten Risikofaktoren und kardiovaskulären Erkrankungen.

DDG Praxisempfehlungen: DIfE – Deutscher Diabetes-Risiko-Test®

Typ-2-Diabetes Handlungsempfehlung

Mithilfe des vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) entwickelten Diabetes-Risiko-Tests (DRT) lässt sich das persönliche Risiko eines Patienten ermitteln, innerhalb der nächsten 5 Jahre an einem Typ-2-Diabetes zu erkranken.

DDG Praxisempfehlungen: Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des Diabetes mellitus im Kindes- und Jugendalter

Der Typ-1-Diabetes ist nach wie vor die häufigste Stoffwechselerkrankung im Kindesalter. Um den Besonderheiten einer chronischen Erkrankung im Kindes- und Jugendalter Rechnung zu tragen, müssen spezifische Aspekte dieses Lebensabschnitts berücksichtigt werden.

Glukosemessung und -kontrolle bei Patienten mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes

Typ-2-Diabetes Handlungsempfehlung

Regelmäßige Glukosemessungen sind in der modernen Diabetestherapie unverzichtbar. Insbesondere zur Insulindosisermittlung oder Hypoglykämieerkennung werden Glukosewerte benötigt. Was die Deutsche Diabetes Gesellschaft zur Glukosemessung und -kontrolle bei Patienten mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes empfiehlt, lesen Sie in diesem Beitrag.

DDG Praxisempfehlungen: Diabetische Retinopathie und Makulopathie

Diabetische Retinopathie Handlungsempfehlung

Die diabetische Retinopathie und die Makulopathie verlaufen lange Zeit symptomlos. Daher müssen auch ohne Verschlechterung des Sehvermögens regelmäßige ophthalmologische Kontrollintervalle eingehalten werden.

DDG Praxisempfehlungen: Nephropathie bei Diabetes

Diabetische Nephropathie Handlungsempfehlung

Im Verlauf einer Nephropathie bei Diabetes kann es zu einer Veränderung der Ausscheidung von Eiweiß im Urin, zu einer Abnahme der Nierenfunktion sowie zur Entwicklung und/oder Verstärkung von mit Diabetes assoziierten Begleiterkrankungen kommen. Was die Deutsche Diabetes Gesellschaft hier empfiehlt, lesen Sie diesem Beitrag.

Mehr Infos zur Zeitschrift

Scrollen für mehr

Benutzen Sie die Pfeiltasten für mehr

Scrollen oder Pfeiltasten für mehr