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Deutsche Dermatologie

Ausgabe 1/2017

Inhalt (43 Artikel)

Editorial

Wie modern ist Dermatologie?

Andreas Timmel

Aktuelles in Kürze

Bertelsmann-Stiftung: Beamte in die GKV

wha

Berufspolitik

Zurück zur Sacharbeit

Ralf Blumenthal

Berufspolitik

Hintergrund

blu

Berufspolitik

Honorarausfälle — na und?

wha

Berufspolitik

Kein Streikrecht für Vertragsärzte

Andrea Schannath

Berufspolitik

Kündigung bei häufiger Erkrankung möglich

Andrea Schannath

Berufspolitik

Dreimonatsfrist bei Zulassung verfassungswidrig

Andrea Schannath

Berufspolitik

Arzt kann immer nur einen Sitz abgeben

Andrea Schannath

Kongress kompakt

Dermatologie trifft Politik

wha

Angioödem Fortbildung

Fehldiagnose kann tödlich enden

Natalija Novak, Jean-Pierre Allam

Journal

Moderne Oper — aber keine Katzenmusik

Rüdiger Ehlert

Journal

Anarcho reloaded

Ulrich Mrowietz

Leitlinien kompakt für die Dermatologie

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Studienlage spricht für Isotretinoin zur Rosazea-Therapie

23.05.2024 Rosazea Nachrichten

Isotretinoin wird off-label zur Behandlung von Rosazea eingesetzt. Wie solide die Evidenz dafür ist, wurde jetzt in einem systematischen Review überprüft.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Riesenzellarteriitis: 15% der Patienten sind von okkulter Form betroffen

16.05.2024 Riesenzellarteriitis Nachrichten

In einer retrospektiven Untersuchung haben Forschende aus Belgien und den Niederlanden die okkulte Form der Riesenzellarteriitis genauer unter die Lupe genommen. In puncto Therapie und Rezidivraten stellten sie keinen sehr großen Unterschied zu Erkrankten mit kranialen Symptomen fest.

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