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Die Gynäkologie

Ausgabe 4/2016

Inhalt (15 Artikel)

Magazin

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Medizinrecht

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Polyzystisches Ovarialsyndrom Einführung zum Thema

Prävention – ein Thema für Gynäkologen?

Katrin Schaudig, Anneliese Schwenkhagen

Cholesterinsenkung zur kardiovaskulären Prävention

Eberhard Windler, Birgit-Christiane Zyriax

Osteoporose Leitthema

Osteoporose – Prävention: warum und wie?

K. Breitenbach, F. Kleinsorge, V. Seifert-Klauss

Gutartige Tumoren des Uterus

M. Kanzow, N. Maass, M. Elessawy, I. Alkatout

Ultraschall Gynäkologie aktuell

Elastographie in der Mammasonographie

E. Leinert, T. Gundelach, I. Bekes, V. Fink, W. Janni, L. Schwentner

Wochenbett Bild und Fall

Differenzialdiagnose eines postpartalen HELLP-Syndroms

Stefanie Schmauder, Michael Brandt, Andreas Werner

Angst Frauengesundheit in der Praxis

Das Wunschkind, das anders ist …

Dagmar Brandi

Geschichte der Gynäkologie und Geburtshilfe

Emil Knauer (1867–1935)

Hellmuth Pickel

Aktuelle Ausgaben

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Mammakarzinom: Senken Statine das krebsbedingte Sterberisiko?

15.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Frauen mit lokalem oder metastasiertem Brustkrebs, die Statine einnehmen, haben eine niedrigere krebsspezifische Mortalität als Patientinnen, die dies nicht tun, legen neue Daten aus den USA nahe.

Neue S3-Leitlinie zur unkomplizierten Zystitis: Auf Antibiotika verzichten?

15.05.2024 Harnwegsinfektionen Nachrichten

Welche Antibiotika darf man bei unkomplizierter Zystitis verwenden und wovon sollte man die Finger lassen? Welche pflanzlichen Präparate können helfen? Was taugt der zugelassene Impfstoff? Antworten vom Koordinator der frisch überarbeiteten S3-Leitlinie, Prof. Florian Wagenlehner.

Gestationsdiabetes: In der zweiten Schwangerschaft folgenreicher als in der ersten

13.05.2024 Gestationsdiabetes Nachrichten

Das Risiko, nach einem Gestationsdiabetes einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln, hängt nicht nur von der Zahl, sondern auch von der Reihenfolge der betroffenen Schwangerschaften ab.

Embryotransfer erhöht womöglich Leukämierisiko der Kinder

13.05.2024 Assistierte Reproduktion Nachrichten

Reproduktionsmedizinische Techniken haben theoretisch das Potenzial, den epigenetischen Code zu verändern und somit das Krebsrisiko der Kinder zu erhöhen. Zwischen Embryotransfer und Leukämie scheint sich ein solcher Zusammenhang bestätigt zu haben.

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