14% aller schweren Schädel-Hirn-Traumata (SHT) enden tödlich. Doch nicht immer ist offensichtlich, wie schwer die Verletzung ist. Auch bei vermeintlichen Bagatelltraumata sind intrakranielle Blutungen möglich. Der Blick auf indirekte Schwerezeichen erhöht die diagnostische Treffsicherheit.
19.09.2014 | Jahrestagung der DGKJ 2014 | Kongressbericht | Online-Artikel
Richtig handeln im Kindernotfall