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Ausgabe 2/2021

Inhalt (14 Artikel)

Zur Zeit gratis Impfungen Editorial

COVID-19(„coronavirus disease 2019“)-Impfung

Christian Gerloff, Peter Berlit, Christine Klein

Magazin

Magazin

Apoplex Der neurologische Notfall

Vier Augen sehen mehr als zwei – ein neuroophthalmologischer Notfall

C. Hoyer, C. Kahlert, R. Güney, A. Alonso, M. Platten, K. Szabo

Hypotonie SOP/Algorithmus

Liquorunterdrucksyndrom

J. Neuneier, Ö. A. Onur, G. R. Fink

Karpaltunnelsyndrom Der interessante Fall

Symptomatisches Karpaltunnelsyndrom durch anatomische Varianten

V. Moshagen, E. Klippel, O. Jüngling

Epilepsie CME Zertifizierte Fortbildung

Epileptologische Notfälle

D. Steinbart, J. Bösel, M. Holtkamp

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

Neuro-Quiz

69-jährige Frau mit progredienter Gangstörung

M. A. Schwittay, M. Flach, E. Lobsien, A. Steinbrecher

Leitlinien kompakt für die Neurologie

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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