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Erschienen in: Die Anaesthesiologie 6/2009

01.06.2009 | Leitthema

Die familienfreundliche Klinik

(Wie) geht das?

verfasst von: Prof. Dr. A.R. Heller, DEAA, MBA, S.C. Heller

Erschienen in: Die Anaesthesiologie | Ausgabe 6/2009

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Zusammenfassung

Die demografische Entwicklung in Deutschland steuert auf einen erheblichen Fachkräftemangel innerhalb der nächsten 10 bis 15 Jahre bei vermehrter Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen hin. Gleichzeitig wird das Dreiphasenmodell der Familienlebensplanung (Berufstätigkeit, Familienphase, Wiedereinstieg) zunehmend durch ein Modell der simultanen Vereinbarkeit von Familie und Beruf abgelöst. Dieser Wertewandel, obwohl von den Eltern selbst ausgehend, kann zum volkswirtschaftlich entscheidenden Faktor werden, dem demografiebedingten Verlust an qualifiziertem Personal zumindest entgegenzusteuern. Aus diesen drei Trends ergibt sich die volkswirtschaftliche Notwendigkeit, die familienbedingte Abwesenheit der gut ausgebildeten, motivierten und zuverlässigen Ärzte aus den Kliniken durch bedarfsadaptierte familienfreundliche Personalpolitik und unterstützende betriebliche Maßnahmen zu minimieren. In einer repräsentativen Umfrage gaben 26% der Befragten mit Kindern an, ihren Arbeitsplatz in der Vergangenheit bereits gewechselt zu haben, um Beruf und Familie besser in Einklang zu bringen. Dabei wird die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei der Auswahl des Arbeitsplatzes schwerer gewichtet als ein hohes Einkommen. Demnach wird ein „work-life competence“ orientiertes Unternehπmenskonzept der entscheidende Wettbewerbsfaktor zwischen den Universitäten, Kliniken und den Fachdisziplinen um Potenzialträger werden; dieser macht allerdings eine nachhaltige Änderung der traditionellen Klinikkultur notwendig. Anästhesierelevante Kernentwicklungsfelder einer familienfreundlichen Unternehmenspolitik sind dabei Arbeitszeit und Arbeitsorganisation, Teilzeitstellen auch für Führungskräfte und Väter sowie Personalentwicklung. Gerade im Klinikalltag sind bedarfsangepasste kreative Lösungen gefragt, die nicht den Einsatz hoher finanzieller Mittel erfordern. Familienfreundliche Personalpolitik entspringt nicht nur altruistischem Enthusiasmus, sondern rechnet sich auch betriebswirtschaftlich. Dieser Beitrag diskutiert Notwendigkeiten, Chancen und Risiken familienorientierter Krankenhausführung sowie Handlungsfelder in der Anästhesie.
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Metadaten
Titel
Die familienfreundliche Klinik
(Wie) geht das?
verfasst von
Prof. Dr. A.R. Heller, DEAA, MBA
S.C. Heller
Publikationsdatum
01.06.2009
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Die Anaesthesiologie / Ausgabe 6/2009
Print ISSN: 2731-6858
Elektronische ISSN: 2731-6866
DOI
https://doi.org/10.1007/s00101-009-1566-4

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