Skip to main content
Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie 12/2014

18.12.2014 | infopharm

Multiple Sklerose

Dimethylfumarat in der Langzeittherapie

verfasst von: Dr. Silke Wedekind

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 12/2014

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Das seit Februar 2014 zur Behandlung der schubförmig remittierenden Multiplen Sklerose (RRMS) bei Erwachsenen als orale Basistherapie zugelassene Dimethylfumarat (DMF) (Tecfidera®) ist auch in der Langzeittherapie wirksam und sicher*. Dies belegen eine gemeinsame Analyse von Daten aus den placebokon-trollierten, multizentrischen, doppelblinden Phase-III-Zulassungsstudien DEFINE und CONFIRM [Gold R et al. Mult Scler 2014, Epub ahead of print] sowie die Ergebnisse einer Interimsanalyse der Fortsetzungsstudie ENDORSE [Kurukulasuriya NC et al. Mult Scler J 2014; 20 (S1): 116 – 117, Abstract P110], so Professor Ralf Linker, Neurologische Klinik des Universitätsklinikums Erlangen. …
Literatur
Zurück zum Zitat Symposien „Wirksamkeit im Fokus: Patientenbedürfnisse im Blick“ und „Rechtzeitige Therapieanpassung als Ziel?“ Neurowoche 2014, München, 17. und 18.9.2014; Veranstalter: Biogen Idec Symposien „Wirksamkeit im Fokus: Patientenbedürfnisse im Blick“ und „Rechtzeitige Therapieanpassung als Ziel?“ Neurowoche 2014, München, 17. und 18.9.2014; Veranstalter: Biogen Idec
Metadaten
Titel
Multiple Sklerose
Dimethylfumarat in der Langzeittherapie
verfasst von
Dr. Silke Wedekind
Publikationsdatum
18.12.2014
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 12/2014
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-014-1113-y

Weitere Artikel der Ausgabe 12/2014

InFo Neurologie + Psychiatrie 12/2014 Zur Ausgabe

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Delir bei kritisch Kranken – Antipsychotika versus Placebo

16.05.2024 Delir nicht substanzbedingt Nachrichten

Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.

Schwindelursache: Massagepistole lässt Otholiten tanzen

14.05.2024 Benigner Lagerungsschwindel Nachrichten

Wenn jüngere Menschen über ständig rezidivierenden Lagerungsschwindel klagen, könnte eine Massagepistole der Auslöser sein. In JAMA Otolaryngology warnt ein Team vor der Anwendung hochpotenter Geräte im Bereich des Nackens.