01.05.2008 | STANDORTE
Eine zeitkritische Würdigung der medizinischen Schriften des Dichter-Philosophen Friedrich von Schiller und seiner Ansichten zum Dualismus von Leib und Seele
Ist die Vorstellung von der Unsterblichkeit einer autonomen menschlichen Seele nur ein frommer Wunsch und nach den Erkenntnissen der modernen Neurophysiologie nicht mehr haltbar – oder können wir mit guten Gründen argumentieren, dass sich der Raum der Freiheit stets aufs Neue öffnet und wir zu jeder neuen Theorie Ja oder Nein sagen können?*
Erschienen in: Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin | Ausgabe 5/2008
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