Ein Eisenmangel in Erythroblasten und anderen Geweben tritt auf, wenn die gesamten Eisenvorräte im Körper erschöpft sind oder wenn eine Entzündung dazu führt, dass Eisen aus dem Plasma zurückgehalten wird. Die entscheidende Rolle spielt dabei das Hormon Hepcidin, dessen Synthese die systemische Eisenhomöostase reguliert. Der individuelle Hepcidinspiegel bestimmt den Umfang der Nahrungseisenabsorption und auch die Effizienz einer oralen Eisentherapie.
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„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
Immunchemischer Stuhltest positiv, Koloskopie negativ – in solchen Fällen kann die Blutungsquelle auch weiter proximal sitzen. Ein Forschungsteam hat nachgesehen, wie häufig und in welchen Lokalisationen das der Fall ist.
Möglicherweise hängt es von der Art der Diabetesmedikamente ab, wie hoch das Risiko der Betroffenen ist, dass sich sehkraftgefährdende Komplikationen verschlimmern.
In der MONARCHE-3-Studie lebten Frauen mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem Brustkrebs länger, wenn sie zusätzlich zu einem nicht steroidalen Aromatasehemmer mit Abemaciclib behandelt wurden; allerdings verfehlte der numerische Zugewinn die statistische Signifikanz.
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