Skip to main content
Erschienen in: CardioVasc 1/2016

10.03.2016 | EKG | Medizin aktuell_Dresdner Herz-Kreislauf-Tage

„Verdicktes“ Herz: Sportler oder Patient?

verfasst von: Dr. med. Peter Stiefelhagen

Erschienen in: CardioVasc | Ausgabe 1/2016

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Eine linksventrikuläre Hypertrophie erfordert immer eine genaue Abklärung. Sind eine Hypertonie und ein Sportlerherz als Ursachen ausgeschlossen, kommen eine genetisch bedingte bzw. idiopathische hypertrophe Kardiomyopathie oder eine metabolische Erkrankung wie Amyloidose oder Speicherkrankheit infrage.
Literatur
Zurück zum Zitat Dresdner Herz-Kreislauf-Tage 2016, 23.01.2016 in Dresden Dresdner Herz-Kreislauf-Tage 2016, 23.01.2016 in Dresden
Metadaten
Titel
„Verdicktes“ Herz: Sportler oder Patient?
verfasst von
Dr. med. Peter Stiefelhagen
Publikationsdatum
10.03.2016
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
CardioVasc / Ausgabe 1/2016
Print ISSN: 1617-4933
Elektronische ISSN: 1618-3851
DOI
https://doi.org/10.1007/s15027-016-0797-y

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2016

CardioVasc 1/2016 Zur Ausgabe

Medizin aktuell_Lübecker Gründungssymposium

Über das Wohl und Wehe von Herzzentren heute

Die „Zehn Gebote“ des Endokarditis-Managements

30.04.2024 Endokarditis Leitlinie kompakt

Worauf kommt es beim Management von Personen mit infektiöser Endokarditis an? Eine Kardiologin und ein Kardiologe fassen die zehn wichtigsten Punkte der neuen ESC-Leitlinie zusammen.

Strenge Blutdruckeinstellung lohnt auch im Alter noch

30.04.2024 Arterielle Hypertonie Nachrichten

Ältere Frauen, die von chronischen Erkrankungen weitgehend verschont sind, haben offenbar die besten Chancen, ihren 90. Geburtstag zu erleben, wenn ihr systolischer Blutdruck < 130 mmHg liegt. Das scheint selbst für 80-Jährige noch zu gelten.

Sind Frauen die fähigeren Ärzte?

30.04.2024 Gendermedizin Nachrichten

Patienten, die von Ärztinnen behandelt werden, dürfen offenbar auf bessere Therapieergebnisse hoffen als Patienten von Ärzten. Besonders gilt das offenbar für weibliche Kranke, wie eine Studie zeigt.

Dihydropyridin-Kalziumantagonisten können auf die Nieren gehen

30.04.2024 Hypertonie Nachrichten

Im Vergleich zu anderen Blutdrucksenkern sind Kalziumantagonisten vom Diyhdropyridin-Typ mit einem erhöhten Risiko für eine Mikroalbuminurie und in Abwesenheit eines RAS-Blockers auch für ein terminales Nierenversagen verbunden.

Update Kardiologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.