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DGIM Innere Medizin
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Publiziert am: 17.05.2017

Leitsymptom: Synkope

Verfasst von: Frank Bode
Als Synkope wird der vorübergehende Bewußtseinsverlust durch eine transiente globale Minderperfusion des Gehirns bezeichnet. Eine Einteilung erfolgt gemäß der zugrundeliegenden Ursache in reflexvermittelte, orthostatische und kardial bedingte Synkopen. Häufig lassen sich Synkopen bereits nach initialer Diagnostik (Anamnese, körperliche Untersuchung, EKG) einordnen. Bei Vorliegen von Risikomarkern für kardiovaskuläre Ereignisse ist eine intensive Abklärung und ggf. spezifische Therapie erforderlich.