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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

21. Epidural- und Periduralanästhesie

verfasst von : Dietmar Reitgruber, Johann Auer

Erschienen in: Internistische Intensivmedizin für Einsteiger

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Die Begriffe epidurale Anästhesie und peridurale Anästhesie werden synonym verwendet, dies kann vor allem am Anfang für einige Verwirrung sorgen. Bei der Epiduralanästhesie bzw. Periduralanästhesie wird anders als bei Liquorpunktion der Spinalkanal je nach gewünschter Höhe der Analgesie zwischen Th5 und L3 ohne Verletzung der Arachnoidea mater punktiert und ein Lokalanästhetikum und/oder Opioidanalgetikum entweder für die Dauer einer Intervention als Bolus für die Lokalanästhesie injiziert oder alternativ als Schmerztherapie meistens mittels Katheteranlage für eine Dauerinfusion infundiert.
Literatur
Zurück zum Zitat Bürkel H et al. „Analgesie, Sedierung und Delirmanagement in der Intensivmedizin” S3-Leitlinie DAS-Leitlinie 2015, AWMF-Registernummer: 001/012 Bürkel H et al. „Analgesie, Sedierung und Delirmanagement in der Intensivmedizin” S3-Leitlinie DAS-Leitlinie 2015, AWMF-Registernummer: 001/012
Metadaten
Titel
Epidural- und Periduralanästhesie
verfasst von
Dietmar Reitgruber
Johann Auer
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-61823-3_21

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