Skip to main content
Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 7/2015

09.09.2015 | Fortbildung

Nahrungssupplemente in der Schwangerschaft im neuen Licht

Epigenetik und intrauterine Programmierung

verfasst von: Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Sonderheft 7/2015

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Seit Jahren revolutioniert der Forschungszweig der Epigenetik unsere Vorstellung darüber, welchen Einfluss bereits das intrauterine Milieu weit über den Verlauf der eigentlichen Schwangerschaft hinaus hat. Gesundheit und Krankheit des Kindes werden in dieser entscheidenden Phase für das gesamte spätere Erwachsenenalter mitgeprägt. Die jeweilige epigenetische Prägung kann dabei sogar noch an die nächste Generation weiter vererbt werden. Für die körperliche und geistige Entwicklung des Kindes ist daher eine optimale Versorgung mit Makro- und Mikronährstoffen während der Schwangerschaft von größter Bedeutung.
Metadaten
Titel
Nahrungssupplemente in der Schwangerschaft im neuen Licht
Epigenetik und intrauterine Programmierung
verfasst von
Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk
Publikationsdatum
09.09.2015
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe Sonderheft 7/2015
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-015-0759-y

Weitere Artikel der Sonderheft 7/2015

gynäkologie + geburtshilfe 7/2015 Zur Ausgabe

Hirsutismus bei PCOS: Laser- und Lichttherapien helfen

26.04.2024 Hirsutismus Nachrichten

Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.

ICI-Therapie in der Schwangerschaft wird gut toleriert

Müssen sich Schwangere einer Krebstherapie unterziehen, rufen Immuncheckpointinhibitoren offenbar nicht mehr unerwünschte Wirkungen hervor als andere Mittel gegen Krebs.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

Bei RSV-Impfung vor 60. Lebensjahr über Off-Label-Gebrauch aufklären!

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Durch die Häufung nach der COVID-19-Pandemie sind Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) in den Fokus gerückt. Fachgesellschaften empfehlen eine Impfung inzwischen nicht nur für Säuglinge und Kleinkinder.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.