Skip to main content
Erschienen in: Uro-News 3/2016

07.03.2016 | Praxis konkret

Quo vadis, CME?

Es steht ein Wandel in der Struktur und in den Inhalten bevor

verfasst von: Springer Medizin

Erschienen in: Uro-News | Ausgabe 3/2016

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Die staatliche Verpflichtung zur ärztlichen Fortbildung ist unnötig, findet Dr. Max Kaplan – auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Ansicht für Deutschlands obersten CME-Fortbilder. Wie er dazu kommt, warum es keine Fortbildungsmuffel mehr gibt und wie sich die zertifizierte Fortbildung in Zukunft entwickeln wird, erklärt er im Interview. …
Metadaten
Titel
Quo vadis, CME?
Es steht ein Wandel in der Struktur und in den Inhalten bevor
verfasst von
Springer Medizin
Publikationsdatum
07.03.2016
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Uro-News / Ausgabe 3/2016
Print ISSN: 1432-9026
Elektronische ISSN: 2196-5676
DOI
https://doi.org/10.1007/s00092-016-1012-2

Weitere Artikel der Ausgabe 3/2016

Uro-News 3/2016 Zur Ausgabe

Bestrahlung nach Prostatektomie: mehr Schaden als Nutzen?

02.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Eine adjuvante Radiotherapie nach radikaler Prostata-Op. bringt den Betroffenen wahrscheinlich keinen Vorteil. Im Gegenteil: Durch die Bestrahlung steigt offenbar das Risiko für Harn- und Stuhlinkontinenz.

D-Mannose ohne Nutzen in der Prävention von HWI-Rezidiven

D-Mannose, eine Hoffnungsträgerin in der Rezidivprophylaxe von Harnwegsinfektionen, hat in einer Studie nicht mehr bewirken können als ein Placebo. Die Empfehlung zur Einnahme entfalle damit, so die Autoren.

Ambulantisierung: Erste Erfahrungen mit dem Hybrid-DRG

02.05.2024 DCK 2024 Kongressbericht

Die Hybrid-DRG-Verordnung soll dazu führen, dass mehr chirurgische Eingriffe ambulant durchgeführt werden, wie es in anderen Ländern schon länger üblich ist. Die gleiche Vergütung im ambulanten und stationären Sektor hatten Niedergelassene schon lange gefordert. Aber die Umsetzung bereitet ihnen doch Kopfzerbrechen.

Sind Frauen die fähigeren Ärzte?

30.04.2024 Gendermedizin Nachrichten

Patienten, die von Ärztinnen behandelt werden, dürfen offenbar auf bessere Therapieergebnisse hoffen als Patienten von Ärzten. Besonders scheint das auf weibliche Kranke zuzutreffen, wie eine Studie zeigt.

Update Urologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.