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European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience

Ausgabe Sonderheft 1/2014

Prediction and Treatment of Psychiatric Disorders

Inhalt (10 Artikel)

Editorial

Selected issues of the DGPPN Congress in 2013

Wolfgang Maier, Peter Falkai, Andrea Schmitt

Review

Prediction and prevention of psychosis: current progress and future tasks

Stephan Ruhrmann, Frauke Schultze-Lutter, Stefanie J. Schmidt, Nathalie Kaiser, Joachim Klosterkötter

Original Paper

Interaction among childhood trauma and functional polymorphisms in the serotonin pathway moderate the risk of depressive disorders

Sandra Van der Auwera, Deborah Janowitz, Andrea Schulz, Georg Homuth, Matthias Nauck, Henry Völzke, Matthias Rose, Henriette Meyer zu Schwabedissen, Harald Jürgen Freyberger, Hans Jörgen Grabe

Review

Multistage drug effects of ketamine in the treatment of major depression

Martin Walter, Shijia Li, Liliana Ramona Demenescu

Review

Antipsychotic treatment modulates glutamate transport and NMDA receptor expression

Mathias Zink, Susanne Englisch, Andrea Schmitt

Review

Substances used and prevalence rates of pharmacological cognitive enhancement among healthy subjects

Andreas G. Franke, Christiana Bagusat, Sebastian Rust, Alice Engel, Klaus Lieb

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

IT für Ärzte Nachrichten

Darauf haben viele Praxen gewartet: Das Zi hat eine Liste von Praxisverwaltungssystemen veröffentlicht, die von Nutzern positiv bewertet werden. Eine gute Grundlage für wechselwillige Ärzte und Psychotherapeuten.

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Update Psychiatrie

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