Skip to main content
Erschienen in: Journal of Bone and Mineral Metabolism 4/2008

01.07.2008 | Original Article

Genotypes and clinical aspects associated with bone mineral density in Argentine postmenopausal women

verfasst von: Adriana Pérez, María Ulla, Beatriz García, María Lavezzo, Eliana Elías, Miriam Binci, María Rivoira, Viviana Centeno, Arturo Alisio, Nori Tolosa de Talamoni

Erschienen in: Journal of Bone and Mineral Metabolism | Ausgabe 4/2008

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Genotypes and clinical aspects associated with bone mineral density in Argentine postmenopausal women
verfasst von
Adriana Pérez
María Ulla
Beatriz García
María Lavezzo
Eliana Elías
Miriam Binci
María Rivoira
Viviana Centeno
Arturo Alisio
Nori Tolosa de Talamoni
Publikationsdatum
01.07.2008
Verlag
Springer Japan
Erschienen in
Journal of Bone and Mineral Metabolism / Ausgabe 4/2008
Print ISSN: 0914-8779
Elektronische ISSN: 1435-5604
DOI
https://doi.org/10.1007/s00774-007-0840-2

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2008

Journal of Bone and Mineral Metabolism 4/2008 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Innere Medizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

CAR-M-Zellen: Warten auf das große Fressen

22.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

Auch myeloide Immunzellen lassen sich mit chimären Antigenrezeptoren gegen Tumoren ausstatten. Solche CAR-Fresszell-Therapien werden jetzt für solide Tumoren entwickelt. Künftig soll dieser Prozess nicht mehr ex vivo, sondern per mRNA im Körper der Betroffenen erfolgen.

Chronische Verstopfung: „Versuchen Sie es mit grünen Kiwis!“

22.05.2024 Obstipation Nachrichten

Bei chronischer Verstopfung wirken Kiwis offenbar besser als Flohsamenschalen. Das zeigen die Daten aus einer randomisierten Studie, die der Gastroenterologe Oliver Pech beim Praxis-Update vorstellte.

So häufig greift rheumatoide Arthritis auf Organe über

21.05.2024 Rheumatoide Arthritis Nachrichten

Im Verlauf von rheumatoider Arthritis entwickeln viele Patienten extraartikuläre Manifestationen. Schwedische Forscher haben sich mit der Inzidenz und den Risikofaktoren befasst.

Blutdrucksenkung könnte Uterusmyome verhindern

Frauen mit unbehandelter oder neu auftretender Hypertonie haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Uterusmyome. Eine Therapie mit Antihypertensiva geht hingegen mit einer verringerten Inzidenz der gutartigen Tumoren einher.

Update Innere Medizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.