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Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung 3/2015

01.08.2015 | Hochschule

Gesundheitswissenschaften/Public Health und Gesundheitsförderung in Deutschland

Entwicklung der Bachelor- und Masterstudiengänge

verfasst von: Thomas Hartmann, Prof. Dr. Kerstin Baumgarten, Kevin Dadaczynski, Nancy Stolze

Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung | Ausgabe 3/2015

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Zusammenfassung

Zielsetzung

Anfang der 1990er Jahre wurden an deutschen Hochschulen eigenständige Studiengänge in den Bereichen Gesundheitswissenschaften, Public Health und Gesundheitsförderung etabliert. In Wechselwirkung mit den gesundheitspolitischen Entwicklungen und der Einführung des Bachelor- und Mastersystems durch den Bologna-Prozess, wird zum ersten Mal eine aktuelle Bestandsaufnahme der akkreditierten Studiengänge vorgelegt.

Methodik

Die Recherche der Bachelor- und Masterstudiengänge erfolgte auf der Grundlage der Onlinedatenbank www.​gesundheit-studieren.​de und der betreffenden Internetpräsenzen der Studiengänge bzw. durch persönliche Kontaktaufnahme zu den Studiengangsverantwortlichen. Es wurden nur diejenigen Studiengänge aufgenommen, die eine eindeutige Studiengangsbezeichnung und thematische Ausrichtung auf die Gesundheitswissenschaften, Public Health bzw. Gesundheitsförderung aufwiesen.

Ergebnisse

Die Bestandsaufnahme zeigt, dass es auf der Basis der Auswahlkriterien insgesamt 43 Studiengänge an staatlichen und konfessionellen Hochschulen gibt. Davon entfallen 13 auf den Bachelor- und 30 auf den Masterabschluss, die sowohl an Universitäten als auch an Fachhochschulen angeboten werden. Die Bachelor- und Masterstudiengänge verteilen sich im Einzelnen auf die Gesundheitswissenschaften/Public Health (Bachelor  = 8/Master =  17), die Gesundheitsförderung (Bachelor =  5/Master =  8) sowie die Epidemiologie (Master  = 5).

Schlussfolgerung

Der Bologna-Prozess hat an deutschen Hochschulen zu einer größeren Anzahl und einem größeren Spektrum an Studiengängen sowohl für den Bachelor- als auch den Masterabschluss in Gesundheitswissenschaften, Public Health und Gesundheitsförderung geführt. Die bestehende hohe Heterogenität der gesundheitswissenschaftlichen Studiengänge erfordert weitere Anstrengungen, die Studieninhalte aufeinander abzustimmen. Erst durch die Umsetzung eines gemeinsamen Fachqualifikationsrahmens können die Anforderungen des Bologna-Prozesses erfüllt werden.
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Zurück zum Zitat Statistisches Bundesamt (2013) Bildung und Kultur. Studierende an Hochschulen. Fächersystematik. Stand: Wintersemester 2012/2013/, ergänzt durch Detailübersicht Exel-Tabelle Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften: Zuordnung der landesintern verwendeten Studienfächer in die bundeseinheitliche Fächersystematik. Die Länder Baden-Württemberg, Hamburg, Saarland, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein verwenden keine landesinternen Studienfächer Statistisches Bundesamt (2013) Bildung und Kultur. Studierende an Hochschulen. Fächersystematik. Stand: Wintersemester 2012/2013/, ergänzt durch Detailübersicht Exel-Tabelle Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften: Zuordnung der landesintern verwendeten Studienfächer in die bundeseinheitliche Fächersystematik. Die Länder Baden-Württemberg, Hamburg, Saarland, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein verwenden keine landesinternen Studienfächer
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Metadaten
Titel
Gesundheitswissenschaften/Public Health und Gesundheitsförderung in Deutschland
Entwicklung der Bachelor- und Masterstudiengänge
verfasst von
Thomas Hartmann
Prof. Dr. Kerstin Baumgarten
Kevin Dadaczynski
Nancy Stolze
Publikationsdatum
01.08.2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Prävention und Gesundheitsförderung / Ausgabe 3/2015
Print ISSN: 1861-6755
Elektronische ISSN: 1861-6763
DOI
https://doi.org/10.1007/s11553-015-0495-0

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