Skip to main content

Gynäkologische Endokrinologie

Ausgabe 2/2014

Inhalt (13 Artikel)

Einführung zum Thema

Angeboren – aber nicht vererbt

G. Griesinger

Leitthema

Epigenetik

T. Eggermann

Leitthema

Epigenetische Aspekte der Reproduktionsmedizin

U. Zechner, H. Lehnen

Leitthema

Fetale Programmierung kardiovaskulärer Erkrankungen

M. Ragazzi, G.D. Simonetti

Leitthema

Schilddrüse und frühe Entwicklung

B. Harbeck, A. Marxsen, G. Brabant

CME Zertifizierte Fortbildung

Fertilitätstherapie beim Turner-Syndrom

B. Rösing

In der Diskussion

Krebsrisiko von Kindern nach assistierter Reproduktion

B. Sonntag, M. Ludwig

Menopause und Frauengesundheit

Die gesundheitsbezogene Lebensqualität

L. Kramer, J. Füri, P. Stute

Das Zitat im klinischen Bild

Schweres ovarielles Überstimulationssyndrom nach Spontankonzeption

M. von Wolff, S. Imboden

Mitteilungen

Mitteilungen der DMG

Aktuelle Ausgaben

Scrollen für mehr

Benutzen Sie die Pfeiltasten für mehr

Scrollen oder Pfeiltasten für mehr

Ambulantisierung: Erste Erfahrungen mit dem Hybrid-DRG

02.05.2024 DCK 2024 Kongressbericht

Die Hybrid-DRG-Verordnung soll dazu führen, dass mehr chirurgische Eingriffe ambulant durchgeführt werden, wie es in anderen Ländern schon länger üblich ist. Die gleiche Vergütung im ambulanten und stationären Sektor hatten Niedergelassene schon lange gefordert. Aber die Umsetzung bereitet ihnen doch Kopfzerbrechen.

Sind Frauen die fähigeren Ärzte?

30.04.2024 Gendermedizin Nachrichten

Patienten, die von Ärztinnen behandelt werden, dürfen offenbar auf bessere Therapieergebnisse hoffen als Patienten von Ärzten. Besonders gilt das offenbar für weibliche Kranke, wie eine Studie zeigt.

Harninkontinenz: Netz-Op. erfordert über lange Zeit intensive Nachsorge

30.04.2024 Harninkontinenz Nachrichten

Frauen mit Belastungsinkontinenz oder Organprolaps sind nach einer Netz-Operation keineswegs beschwerdefrei. Vielmehr scheint die Krankheitslast weiterhin hoch zu sein, sogar höher als von harninkontinenten Frauen, die sich nicht haben operieren lassen.

Welche Übungen helfen gegen Diastase recti abdominis?

30.04.2024 Schwangerenvorsorge Nachrichten

Die Autorinnen und Autoren einer aktuellen Studie aus Griechenland sind sich einig, dass Bewegungstherapie, einschließlich Übungen zur Stärkung der Bauchmuskulatur und zur Stabilisierung des Rumpfes, eine Diastase recti abdominis postpartum wirksam reduzieren kann. Doch vieles ist noch nicht eindeutig belegt.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.