Skip to main content
Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 4/2015

11.07.2015 | GenoGyn_Nachrichten

Gynäkomastie – Zeit für interdisziplinäre Zusammenarbeit

verfasst von: Dr. med. Martin Elsner

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 4/2015

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Hausärzte überweisen Gynäkomastie-Patienten nicht selten zum Frauenarzt. Aber auch Urologen, Laborärzte, Endokrinologen und Plastische Chirurgen sind gefragt, denn die Betroffenen brauchen vor allem unsere interdisziplinäre Zusammenarbeit. In der Pubertät kann die Gynäkomastie hormonell bedingt physiologisch vorübergehend auftreten. Bei 15–30 % der Männer bleibt die Gynäkomastie über die proliferative Phase hinaus bestehen und wird fibrotisch.
Metadaten
Titel
Gynäkomastie – Zeit für interdisziplinäre Zusammenarbeit
verfasst von
Dr. med. Martin Elsner
Publikationsdatum
11.07.2015
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 4/2015
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-015-0729-4

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2015

gynäkologie + geburtshilfe 4/2015 Zur Ausgabe

Erhöhte Mortalität bei postpartalem Brustkrebs

07.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Auch für Trägerinnen von BRCA-Varianten gilt: Erkranken sie fünf bis zehn Jahre nach der letzten Schwangerschaft an Brustkrebs, ist das Sterberisiko besonders hoch.

Menopausale Hormontherapie für Frauen über 65?

07.05.2024 Klimakterium und Menopause Nachrichten

In den USA erhalten nicht wenige Frauen auch noch im Alter über 65 eine menopausale Hormontherapie. Welche positiven und negativen gesundheitlichen Konsequenzen daraus möglicherweise resultieren, wurde anhand von Versicherungsdaten analysiert.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Medizinstudium Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

Nodal-negativ nach neoadjuvanter Chemo: Axilladissektion verzichtbar?

03.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Wenn bei Mammakarzinomen durch eine neoadjuvante Chemotherapie ein Downstaging von nodal-positiv zu nodal-negativ gelingt, scheint es auch ohne Axilladissektion nur selten zu axillären Rezidiven zu kommen.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.