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Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie

Ausgabe 4/2013

Inhalt (8 Artikel)

Schwerpunkt

Ventrikuläre Tachykardien unter Belastung

Jürgen Biermann, Thomas S. Faber

Main Topic

Risk stratification in arrhythmogenic right ventricular cardiomyopathy

M. Silvano, D. Corrado, J. Köbe, G. Mönnig, C. Basso, G. Thiene, L. Eckardt

Schwerpunkt

Brugada-Syndrom

Christian Wolpert, Claudia Herrera-Siklody, Ulli Parade, Christian Strotmann, Norman Rüb

Schwerpunkt

Ventrikuläre Tachykardien

Stephanie Fichtner, Stefan Kääb

Deutsches Herzschrittmacher- und Defibrillator-Register

Jahresbericht 2011des Deutschen Herzschrittmacher- und Defibrillatorregisters

A. Markewitz

Deutsches Herzschrittmacher- und Defibrillator-Register

Jahresbericht 2011des Deutschen Herzschrittmacher- und Defibrillatorregisters

A. Markewitz

Hugo-von-Ziemssen-Posterpreis

Hugo-von-Ziemssen-Posterpreis 2013

GLP-1-Agonisten können Fortschreiten diabetischer Retinopathie begünstigen

24.05.2024 Diabetische Retinopathie Nachrichten

Möglicherweise hängt es von der Art der Diabetesmedikamente ab, wie hoch das Risiko der Betroffenen ist, dass sich sehkraftgefährdende Komplikationen verschlimmern.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

„Jeder Fall von plötzlichem Tod muss obduziert werden!“

17.05.2024 Plötzlicher Herztod Nachrichten

Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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