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Erschienen in: DNP - Der Neurologe & Psychiater 3/2012

29.02.2012 | Medizin aktuell

Hormontherapie fürs Hirn?

Ersetzen was fehlt

verfasst von: Dr. Beate Schumacher

Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 3/2012

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Zusammenfassung

Der „kleine Unterschied“ macht sich auch im Gehirn bemerkbar: Östrogene regulieren nicht nur die Geschlechterdifferenzierung und das Sexualverhalten. Sie können auch die Kognition beeinflussen und neurodegenerative Schäden abwehren. Das Sinken des Östrogenspiegels in der Menopause wird mit nachlassender kognitiver Leistungsfähigkeit im Alter und der Entstehung von Demenz in Zusammenhang gebracht. Die Hoffnung: durch einen Hormonersatz auch kognitive Defizite auszugleichen.

Literatur
  1. Gynäkologische Endokrinologie 2011; 9: 14–18 und 19–23
Metadaten
Titel
Hormontherapie fürs Hirn?
Ersetzen was fehlt
verfasst von
Dr. Beate Schumacher
Publikationsdatum
29.02.2012
Verlag
Urban and Vogel
Erschienen in
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie / Ausgabe 3/2012
Print ISSN: 2731-8168
Elektronische ISSN: 2731-8176
DOI
https://doi.org/10.1007/s15202-012-0104-4

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