Skip to main content
Erschienen in: CME 6/2013

20.07.2013 | Hautecke

Kiffen und Koksen an der Haut erkennen

Von Brandmal bis zum Pemphigus

verfasst von: Christine Starostzik

Erschienen in: CME | Ausgabe 6/2013

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Bei Personen, die illegale Drogen konsumieren, kann es zu zahlreichen typischen Hautveränderungen sowie zu Haut- und Schleimhautinfektionen kommen. Dabei ist meist nicht klar, ob diese durch die Droge selbst oder eine Beimischung entstanden sind.
Literatur
Zurück zum Zitat Hennings C et al, Illicit drugs: What dermatologists need to know, JAAD 2013 (online first) Hennings C et al, Illicit drugs: What dermatologists need to know, JAAD 2013 (online first)
Metadaten
Titel
Kiffen und Koksen an der Haut erkennen
Von Brandmal bis zum Pemphigus
verfasst von
Christine Starostzik
Publikationsdatum
20.07.2013
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
CME / Ausgabe 6/2013
Print ISSN: 1614-371X
Elektronische ISSN: 1614-3744
DOI
https://doi.org/10.1007/s11298-013-0321-y

Weitere Artikel der Ausgabe 6/2013

CME 6/2013 Zur Ausgabe

Der prominente Patient

Autist in grüner Unterhose

Leitlinien kompakt für die Allgemeinmedizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Facharzt-Training Allgemeinmedizin

Die ideale Vorbereitung zur anstehenden Prüfung mit den ersten 49 von 100 klinischen Fallbeispielen verschiedener Themenfelder

Mehr erfahren

Bei Herzinsuffizienz muss „Eisenmangel“ neu definiert werden

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei chronischer Herzinsuffizienz macht es einem internationalen Expertenteam zufolge wenig Sinn, die Diagnose „Eisenmangel“ am Serumferritin festzumachen. Das Team schlägt vor, sich lieber an die Transferrinsättigung zu halten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Betalaktam-Allergie: praxisnahes Vorgehen beim Delabeling

16.05.2024 Pädiatrische Allergologie Nachrichten

Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.

Diabetestechnologie für alle?

15.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Eine verbesserte Stoffwechseleinstellung und höhere Lebensqualität – Diabetestechnologien sollen den Alltag der Patienten erleichtern. Dass CGM, AID & Co. bei Typ-1-Diabetes helfen, ist belegt. Bei Typ-2 gestaltet sich die Sache komplizierter.

Update Allgemeinmedizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.