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Erschienen in: Wiener klinisches Magazin 1/2015

01.02.2015 | Radiologie

Klassische Muster pulmonaler Fibrosen

Die Rolle der Radiologie

verfasst von: Assoc. Prof. Dr. Helmut Prosch

Erschienen in: Wiener klinisches Magazin | Ausgabe 1/2015

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Zusammenfassung

Die Diagnose fibrosierender Lungenerkrankungen gehört zu den herausforderndsten Aufgaben in der Thoraxradiologie. Die Aufgabe der Computertomographie (CT) in der Diagnostik von Lungenfibrosen liegt in der Einengung der Differenzialdiagnose durch die Bestimmung des CT-Erkrankungsmusters. Bei dem CT-Erkrankungsmuster „usual interstitial pneumonia“ (UIP) ist das CT-Erkrankungsmuster dabei so charakteristisch, dass bei Patienten mit einem typischen UIP-Muster keine Biopsie mehr durchgeführt werden sollte. Diese CT-Erkrankungsmuster werden bei einer Reihe von Erkrankungen gefunden und sind daher keine Diagnosen von definierten Erkrankungen. Die CT-Erkrankungsmuster sind jedoch Grundlage der weiteren klinischen Abklärung und sind damit eine der wesentlichen Säulen der Diagnostik.
Metadaten
Titel
Klassische Muster pulmonaler Fibrosen
Die Rolle der Radiologie
verfasst von
Assoc. Prof. Dr. Helmut Prosch
Publikationsdatum
01.02.2015
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
Wiener klinisches Magazin / Ausgabe 1/2015
Print ISSN: 1869-1757
Elektronische ISSN: 1613-7817
DOI
https://doi.org/10.1007/s00740-015-0032-y

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