KBV-- Die Krankenkassen wollen offenbar (erwartete) Einnahmeverluste auf Kosten der Niedergelassenen ausgleichen: Mehr als eine Nullrunde sei nicht drin, erklärte der GKB-Spitzenverband zum Auftakt der Verhandlungen mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Beim ersten Treffen im Bewertungsausschuss ging es um die Weiterentwicklung des Orientierungswertes, auf dessen Grundlage die Preise für die vertragsärztlichen und -psychotherapeutischen Leistungen berechnet werden. Die KBV hatte eine Anhebung um drei Prozent vorgeschlagen, die Kassen lehnten ab. Nun wird der Erweiterten Bewertungsausschuss angerufen. "Das ist kein Verhandlungsangebot, um eine Einigung zu erzielen, das ist ein Affront", kritisierte KBV-Chef Andreas Gassen. änd, JH
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In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
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