Kompressionstherapie bei Brustkrebs

Auszug

_ Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Durch das Entfernen axillärer Lymphknoten und eine adjuvante Strahlentherapie sind ca. 20–30% der Patientinnen von einem Brustkrebs-assoziierten Lymphödem betroffen, das mit der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie (KPE) behandelt werden kann. Für den Therapieerfolg — die konstante Reduktion des Ödemvolumens — sind der frühzeitige Therapiebeginn und die Therapietreue wichtig. Moderne Kompressionsprodukte wie maßgefertigte flachgestrickte Armstrümpfe und Thoraxversorgungen mit vielen individuellen Ausstattungsdetails können die Patienten-Compliance steigern. medi bietet Ärzten ein kostenloses Fachinformationspaket mit aktuellen Studienergebnissen zum Brustkrebs- assoziierten Lymphödem u.a. zu Pathogenese, Inzidenz und Risikofaktoren sowie zur Wirkungsweise der Kompressionstherapie an (erhältlich bei medi unter Tel. 0921 912-111, E-Mail: auftragsservice@medi.de sowie unter www.​medi.​de/​arzt). …