Skip to main content
Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin 19/2019

05.11.2019 | Kontrazeption | PHARMAFORUM

Oberflächliche Venenverschlüsse

Thrombosepatienten mangelhaft versorgt

verfasst von: Abdol A. Ameri

Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin | Ausgabe 19/2019

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

_ Eine oberflächliche Venenthrombose (OVT) beruht auf entzündlichen Veränderungen im hautnahen Venensystem mit Thrombusbildung. Typische Symptome sind Erwärmung, Rötung, Schwellung und Schmerz. „In dieser Situation werden oft Antibiotika verordnet“, kritisierte Prof. Rupert Bauersachs, Darmstadt. Evidenzbasierter und leitliniengemäßer internationaler Therapiestandard ist der selektive Faktor-Xa-Hemmer Fondaparinux (Arixtra®) in einer Dosis von 2,5 mg/d s.c. über 45 Tage. …
Literatur
Zurück zum Zitat Pressegespräch „INSIGHTS-SVT — Einzigartige Einblicke in die aktuelle Behandlungsrealität der Oberflächlichen Venenthrombose (OVT)“, 33rd Annual Meeting der European Society for Vascular Surgery; Hamburg, September 2019 (Veranstalter: Aspen) Pressegespräch „INSIGHTS-SVT — Einzigartige Einblicke in die aktuelle Behandlungsrealität der Oberflächlichen Venenthrombose (OVT)“, 33rd Annual Meeting der European Society for Vascular Surgery; Hamburg, September 2019 (Veranstalter: Aspen)
Metadaten
Titel
Oberflächliche Venenverschlüsse
Thrombosepatienten mangelhaft versorgt
verfasst von
Abdol A. Ameri
Publikationsdatum
05.11.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
MMW - Fortschritte der Medizin / Ausgabe 19/2019
Print ISSN: 1438-3276
Elektronische ISSN: 1613-3560
DOI
https://doi.org/10.1007/s15006-019-1067-6

Weitere Artikel der Ausgabe 19/2019

MMW - Fortschritte der Medizin 19/2019 Zur Ausgabe

AKTUELLE MEDIZIN . MAGAZIN

Geldsorgen: auch das Herz leidet

AKTUELLE MEDIZIN . REPORT

Tod im Ausland: War es Mord?

AUS DER PRAXIS . HOTLINE

CME-Pflicht auch für Privatärzte

Passend zum Thema

ANZEIGE

Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

ANZEIGE

CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

ANZEIGE

Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

LEO Pharma GmbH