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Die Marknagelung von Knochenbrüchen

Tierexperimenteller Teil

  • Originalien
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Klinische Wochenschrift Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Ausgehend von den günstigen Erfahrungen der Nagelung bei Schenkelhalsbrüchen werden Versuche beschrieben, die dieses Prinzip auch bei den Schaftbrüchen anwenden. Es wird von einer Stelle, die außerhalb des Bruches liegt, ein Lamellennagel in die Markhöhle eingeführt. Die Vorteile sind: exakteste Reposition und Fixation des Bruches, Vermeidung der Nachteile der blutigen Frakturbehandlung, insbesondere der Infektionsgefahr. Vermeidung der Nachteile der Fixation der Gelenke, keine Muskel- und Gelenksteifen usw. Die Versuche an 5 Hunden ergaben keine Störungen der Callusbildung, sondern im Gegenteil eine Vermehrung derselben.

Über die klinischen Ergebnisse soll im 2. Teil ausführlich berichtet werden.

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Literatur

  • G.Küntscher, Arch. klin. Chir.185, 308;193, 665.

  • Müller-Meernach, Zbl. Chir.60, Nr 29 (1933).

  • F. Pauwels, Der Schenkelhalsbruch. Stuttgart: Ferdinand Enke 1935.

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Küntscher, G. Die Marknagelung von Knochenbrüchen. Klin Wochenschr 19, 6–10 (1940). https://doi.org/10.1007/BF01763725

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01763725

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