Skip to main content
Erschienen in: Strahlentherapie und Onkologie 3/2004

01.03.2004 | Original Article

Low-Dose X-Irradiation of Adjuvant-Induced Arthritis in Rats

Efficacy of Different Fractionation Schedules

verfasst von: André Liebmann, MD, Marion Hindemith, Jutta Jahns, Petra Madaj-Sterba, Sigrid Weisheit, Friedrich Kamprad, Guido Hildebrandt

Erschienen in: Strahlentherapie und Onkologie | Ausgabe 3/2004

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Low-Dose X-Irradiation of Adjuvant-Induced Arthritis in Rats
Efficacy of Different Fractionation Schedules
verfasst von
André Liebmann, MD
Marion Hindemith
Jutta Jahns
Petra Madaj-Sterba
Sigrid Weisheit
Friedrich Kamprad
Guido Hildebrandt
Publikationsdatum
01.03.2004
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
Strahlentherapie und Onkologie / Ausgabe 3/2004
Print ISSN: 0179-7158
Elektronische ISSN: 1439-099X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00066-004-1197-2

Weitere Artikel der Ausgabe 3/2004

Strahlentherapie und Onkologie 3/2004 Zur Ausgabe

„Überwältigende“ Evidenz für Tripeltherapie beim metastasierten Prostata-Ca.

22.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom sollten nicht mehr mit einer alleinigen Androgendeprivationstherapie (ADT) behandelt werden, mahnt ein US-Team nach Sichtung der aktuellen Datenlage. Mit einer Tripeltherapie haben die Betroffenen offenbar die besten Überlebenschancen.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

CAR-M-Zellen: Warten auf das große Fressen

22.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

Auch myeloide Immunzellen lassen sich mit chimären Antigenrezeptoren gegen Tumoren ausstatten. Solche CAR-Fresszell-Therapien werden jetzt für solide Tumoren entwickelt. Künftig soll dieser Prozess nicht mehr ex vivo, sondern per mRNA im Körper der Betroffenen erfolgen.

Blutdrucksenkung könnte Uterusmyome verhindern

Frauen mit unbehandelter oder neu auftretender Hypertonie haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Uterusmyome. Eine Therapie mit Antihypertensiva geht hingegen mit einer verringerten Inzidenz der gutartigen Tumoren einher.

Update Onkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.