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Erschienen in: Der Urologe 10/2014

01.10.2014 | Geschichte der Urologie

Geschichte in der öffentlichen Kommunikation wissenschaftlicher Fachgesellschaften

„History marketing“

verfasst von: Dr. F.H. Moll, M.A. FEBU, T. Halling, P. Rathert, H. Fangerau

Erschienen in: Die Urologie | Ausgabe 10/2014

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Zusammenfassung

Geschichte wird heute als Wirtschaftsfaktor genutzt. Vergangenheit wird daher auch gezielt „bewirtschaftet“, was bei wissenschaftlichen Fachgesellschaften oft ganz andere Aufgaben erfüllt als in der freien Wirtschaft, obwohl die Techniken und Anforderungen ähnlich sind. Dies ist häufig in den medizinischen Spezialgebieten noch unbekannt. Museen und Archive sowie die in und mit den Fachgebieten selber tätigen Historiker kennen die besonderen Gepflogenheiten, Kulturen und Kommunikationswege und können besonders dazu einen wesentlichen Beitrag leisten, den Stellenwert von Geschichte als modernen Teil einer „public identity“ einer wissenschaftlichen Fachgesellschaft zu sichern und weiter auszubauen.
Fußnoten
1
Internationale Nitze-Leiter-Forschungsgesellschaft für Medizinische Endoskopie, Wien (Mag. Michaela Zykan, Doz. Manfred Skopec); W. P. Didusch Center for Urologic History, Linthicum/Baltimore (Prof. Dr. Michael Moran, Prof. Dr. Rainer Engel); Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Universität Ulm (Vorstand Prof. Dr. Heiner Fangerau; Thorsten Halling, M A), Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, RWTH Aachen (Prof. Dr. Dominik. Gross, Matthis Krischel); Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Universität zu Köln (Prof. Dr. Klaus Bergdolt, em. Prof. Dr. F.J. Marx)
 
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Metadaten
Titel
Geschichte in der öffentlichen Kommunikation wissenschaftlicher Fachgesellschaften
„History marketing“
verfasst von
Dr. F.H. Moll, M.A. FEBU
T. Halling
P. Rathert
H. Fangerau
Publikationsdatum
01.10.2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Die Urologie / Ausgabe 10/2014
Print ISSN: 2731-7064
Elektronische ISSN: 2731-7072
DOI
https://doi.org/10.1007/s00120-014-3645-7

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