Skip to main content
Erschienen in: Psychotherapeut 3/2003

01.05.2003 | Originalien

Ergebnisse der Katathymimaginativen Psychotherapie

Die Effektivität der Katathym-imaginativen Psychotherapie in einer ambulanten Längsschnittstudie

verfasst von: Jörn von Wietersheim, Eberhard Wilke, Markus Röser, Gerhard Meder

Erschienen in: Die Psychotherapie | Ausgabe 3/2003

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Ergebnisse der Katathymimaginativen Psychotherapie
Die Effektivität der Katathym-imaginativen Psychotherapie in einer ambulanten Längsschnittstudie
verfasst von
Jörn von Wietersheim
Eberhard Wilke
Markus Röser
Gerhard Meder
Publikationsdatum
01.05.2003
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Die Psychotherapie / Ausgabe 3/2003
Print ISSN: 2731-7161
Elektronische ISSN: 2731-717X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00278-003-0298-1

Weitere Artikel der Ausgabe 3/2003

Psychotherapeut 3/2003 Zur Ausgabe

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).