Die Injektionstherapie an der Wirbelsäule stellt eine Möglichkeit der konservativen Behandlung von degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen dar. Der Einsatz von Injektionsverfahren zur Schmerztherapie sollte dabei nicht unkritisch erfolgen. Die Injektionstherapie sollte bei Wirbelsäulenleiden grundsätzlich im interdisziplinären Kontext durchgeführt werden. Die diagnostische Wertigkeit der Injektionsverfahren variiert sehr stark. Um die größtmögliche Patientensicherheit zu gewährleisten, wird eine Vielzahl von bildgebenden Techniken verwendet. Der folgende Artikel bietet eine Übersicht der gängigen Injektionstechniken an der Halswirbelsäule unter fluoroskopischer Kontrolle.
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Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.
Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.
Wer sich an einem Essensrest verschluckt und um Luft ringt, benötigt vor allem rasche Hilfe. Dass Umstehende nur in jedem zweiten Erstickungsnotfall bereit waren, diese zu leisten, ist das ernüchternde Ergebnis einer Beobachtungsstudie aus Japan. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
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