Skip to main content
Erschienen in: European Child & Adolescent Psychiatry 2/2001

01.05.2001 | ORIGINAL CONTRIBUTION

Is clinic prevalence of ICD-10 hyperkinesis underestimated?

Impact of increasing awareness by a questionnaire screen in an UK clinic

verfasst von: D. M. Foreman, D. Foreman, M. Prendergast, B. Minty

Erschienen in: European Child & Adolescent Psychiatry | Ausgabe 2/2001

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Is clinic prevalence of ICD-10 hyperkinesis underestimated?
Impact of increasing awareness by a questionnaire screen in an UK clinic
verfasst von
D. M. Foreman
D. Foreman
M. Prendergast
B. Minty
Publikationsdatum
01.05.2001
Verlag
Steinkopff Verlag
Erschienen in
European Child & Adolescent Psychiatry / Ausgabe 2/2001
Print ISSN: 1018-8827
Elektronische ISSN: 1435-165X
DOI
https://doi.org/10.1007/s007870170036

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2001

European Child & Adolescent Psychiatry 2/2001 Zur Ausgabe

OriginalPaper

BOOK REVIEWS

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.