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Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 8/2013

01.08.2013 | Leitthema

Löst ein höheres Geburtenniveau die Problematik des abnehmenden Pflegepotenzials?

verfasst von: F. Micheel

Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz | Ausgabe 8/2013

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Zusammenfassung

Im vorliegenden Beitrag wird die Bevölkerungsentwicklung unter verschiedenen Annahmen mit Hinblick auf das künftige Pflegepotenzial in Deutschland kritisch diskutiert. Dabei konzentriert sich die Debatte auf die Fertilitätsentwicklung und ihre Folgen auf das Pflegepotenzial in der Bevölkerung: Welche Effekte sind auf dieses durch ein erhöhtes Geburtenniveau zu erwarten? Ist eine Erhöhung des Geburtenniveaus ein möglicher und hinreichender Lösungsweg zur Deckung des absehbar weiter steigenden Pflegebedarfs? Die Gegenüberstellung von verschiedenen Modellrechnungen zur künftigen Bevölkerungsentwicklung in Deutschland zeigt, dass vergangene demografische Trends in einem erheblichen Ausmaß nachwirken werden, auch unter Berücksichtigung eines als realistisch einzuschätzenden Anstiegs des Geburtenniveaus.
Fußnoten
1
Zu dieser Variante sei angemerkt, dass es sich hier um einen extrem hohen Anstieg des Geburtenniveaus handelt. Ausgehend von einer aktuell zusammengefassten Geburtenziffer von 1,4 Kindern je Frau bedeutet dies einen Anstieg von 50 %. Damit wird gerade bei dieser Variante der Modellcharakter deutlich.
 
2
Es handelt sich um die Basisannahme zur weiteren Entwicklung der Sterblichkeit (die Lebenserwartung eines neugeborenen Mädchens läge im Jahr 2060 bei rund 89 Jahre, die eines neugeborenen Jungen bei 85 Jahre) und um die Annahme eines positiven Wanderungssaldos von 100.000 Personen pro Jahr ab dem Jahr 2014 [24].
 
3
Zu aktuellen Analysen, die diese Aspekte berücksichtigen, s. [6, 27].
 
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Metadaten
Titel
Löst ein höheres Geburtenniveau die Problematik des abnehmenden Pflegepotenzials?
verfasst von
F. Micheel
Publikationsdatum
01.08.2013
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz / Ausgabe 8/2013
Print ISSN: 1436-9990
Elektronische ISSN: 1437-1588
DOI
https://doi.org/10.1007/s00103-013-1750-1

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