Skip to main content
Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 5/2014

28.08.2014 | Literatur kompak

Macht die Embolisation der Uterusarterien unfruchtbar?

verfasst von: Dr. Robert Bublak, Prof. Liselotte Mettler

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 5/2014

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Die Uterusarterienembolisation ist eine wirksame Methode, um Uterus­myome zu behandeln. Für Frauen, die sich noch Kinder wünschen, ist sie aber laut Erkenntnissen französischer Gynäkologen nicht zu empfehlen.
Literatur
Zurück zum Zitat Torre A. et al. Uterine artery embolization for severe symptomatic fibroids: effects on fertility and symptoms. Hum Reprod 2014; 29: 490–501PubMedCrossRef Torre A. et al. Uterine artery embolization for ­severe symptomatic fibroids: effects on fertility and symptoms. Hum Reprod 2014; 29: 490–501PubMedCrossRef
Metadaten
Titel
Macht die Embolisation der Uterusarterien unfruchtbar?
verfasst von
Dr. Robert Bublak
Prof. Liselotte Mettler
Publikationsdatum
28.08.2014
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 5/2014
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-014-0493-x

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2014

gynäkologie + geburtshilfe 5/2014 Zur Ausgabe

Die letzte Seite_Weibs-Bilder

Autoerotik zwischen Art Deco und Dekadenz

Hirsutismus bei PCOS: Laser- und Lichttherapien helfen

26.04.2024 Hirsutismus Nachrichten

Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.

ICI-Therapie in der Schwangerschaft wird gut toleriert

Müssen sich Schwangere einer Krebstherapie unterziehen, rufen Immuncheckpointinhibitoren offenbar nicht mehr unerwünschte Wirkungen hervor als andere Mittel gegen Krebs.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

Bei RSV-Impfung vor 60. Lebensjahr über Off-Label-Gebrauch aufklären!

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Durch die Häufung nach der COVID-19-Pandemie sind Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) in den Fokus gerückt. Fachgesellschaften empfehlen eine Impfung inzwischen nicht nur für Säuglinge und Kleinkinder.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.