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Erschienen in: hautnah dermatologie 2/2015

17.03.2015 | Literatur kompakt

Melanom: Kombinierte BRAF- und MEK-Hemmung verlängert Progressionsfreiheit

verfasst von: Dr. Brigitte Schalhorn

Erschienen in: hautnah dermatologie | Ausgabe 2/2015

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Zusammenfassung

Patienten mit fortgeschrittenem Melanom und BRAF-Mutation profitieren im Vergleich mit einer Chemotherapie von der Hemmung des RAF-MEK-ERK(MAPK)-Signalwegs durch die BRAF-Inhibitoren Vemurafenib oder Dabrafenib. Der MEK-Inhibitor Trametinib verzögert die Resistenzentwicklung und reduziert die Toxizität von BRAF-Hemmern.
Literatur
Zurück zum Zitat Long GV et al. Combined BRAF and MEK inhibition versus BRAF inhibition alone in melanoma. N Engl J Med 2014; 371: 1877–8CrossRefPubMed Long GV et al. Combined BRAF and MEK inhibition versus BRAF inhibition alone in melanoma. N Engl J Med 2014; 371: 1877–8CrossRefPubMed
Metadaten
Titel
Melanom: Kombinierte BRAF- und MEK-Hemmung verlängert Progressionsfreiheit
verfasst von
Dr. Brigitte Schalhorn
Publikationsdatum
17.03.2015
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
hautnah dermatologie / Ausgabe 2/2015
Print ISSN: 0938-0221
Elektronische ISSN: 2196-6451
DOI
https://doi.org/10.1007/s15012-015-1792-1

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