Erschienen in:
12.12.2014 | PHARMAFORUM
Angina pectoris
Mikrovaskuläre Ursachen im Griff
verfasst von:
Dr. Maren Mundt
Erschienen in:
MMW - Fortschritte der Medizin
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Ausgabe 21-22/2014
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Auszug
_ Frauen mit Bluthochdruck und Diabetiker sind besonders häufig von einer Angina pectoris (AP) mikrovaskulärer Genese betroffen. Patienten mit Typ-2-Diabetes haben generell ein erhöhtes Risiko für Mikroangiopathien. Georg Weyers, Bergisch Gladbach, stellte Daten zu Ranolazin (Ranexa®) vor. In einer Studie mit 949 Patienten mit Typ-2-Diabetes und stabiler AP wurde die Zahl der Anfälle pro Woche mit Ranolazin (3,8) vs. Placebo (4,3) signifikant verringert (p = 0,008; Kosiborod M et al. J Am Coll Cardiol 2013). …